„Amöbe des deutschen Fernsehens“: Ex-BZÖ-Bundesobmann übt Schmähkritik an Jan Böhmermann

Kampf der Satiriker? Der als TV-Kommentator aktive ehemalige österreichische Politiker Gerald Grosz hat für Deutschland Mitleid wegen Böhmermann & Co. und nannte die Deutschen "Gepeinigte" im "Merkelland".
Titelbild
Gerald Grosz (Österreich) und Jan Böhmermann (Deutschland).Foto: Screenshot Youtube
Epoch Times8. Mai 2019

Der ehemalige österreichische Nationalrat und BZÖ-Vorsitzende Gerald Grosz bezeichnete in einem Video-Beitrag Jan Böhmermann als „Amöbe des deutschen Fernsehens“.

Der Grazer Consulting-Unternehmer kritisierte, dass „Piefke“ Böhmermann die Österreicher als debil und das Land als Plumpsklo bezeichnete.

Doch nicht nur für den „ZDF-Hofnarr“ hatte Grosz „satirische“ Worte: Auch den Deutschen, die er „Gepeinigte“ im „Merkelland“ nannte, gab er mit auf den Weg, dass die Österreicher nicht den gleichen Weg gehen wollen: „Wir wollen uns nicht vermerkeln“, auch abschaffen wolle man sich nicht, nicht polygamisieren, zwangsverheiraten oder eine Armlänge Abstand halten.

Wir gehen nicht euren Weg. (…) Wir werden auch in Zukunft Hans, Josef und Maria heißen.“

Er wünschte den Deutschen noch viel Spaß mit Böhmermann & Co. … (sm)

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Derzeit ist Jan Böhmermann in der Heimatstadt von Gerald Grosz mit einer provozierenden Ausstellung am Start: „Deuscthland#ASNCHLUSS#Östereich“. Mit dieser feiert der „Satiriker“ und seine Firma btf Premiere im Künstlerhaus in Graz und macht dort vom 3. Mai bis 19. Juni das, was er am besten kann: beleidigen unter dem Deckmantel der modernen und entarteten „Kunst“. (sm)

Dieser Beitrag stellt ausschließlich die Meinung des Verfassers dar. Er muss nicht zwangsläufig die Sichtweise der Epoch Times Deutschland wiedergeben.


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