Egon Kreutzers Paukenschlag am Donnerstag: Weltherrschaft per Global Warming

Was, wenn doch alles von langer Hand geplant ist? Wenn es doch eine "Verschwörung" ist? Vermutlich wäre es besser, diesen Gedanken gar nicht zu Ende zu denken. Wer es dennoch wagen will, findet im heutigen Paukenschlag ein paar fragwürdige*) Denkanstöße.
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Überflutungen in Köln.Foto: iStock
Von 15. August 2019

Wie wäre es, einfach einmal so zu tun, als gäbe es die, den Verschwörungstheorien der Verschwörungstheoretiker zugrunde liegenden, Verschwörungen wirklich?

*) frag-würdige Denkanstöße, oder merk-würdig? – die Betonung liegt auf „würdig“.

Da stoßen wir doch unweigerlich auf Bestrebungen, die letztendlich zwangsläufig auf die Herrschaft über die ganze Welt abzielen, auch wenn es sich im Einzelnen oft nur um den Teil eines größeren Planes handelt, der zur Weltherrschaft führen soll.

Das Erreichen der Weltherrschaft soll dabei, je nach Theorie, stets einem von zwei sehr unterschiedlichen Zielen dienen.

Entweder soll die Weltherrschaft

  • ein luxuriöses Wohlleben weniger Auserwählter in grenzenlosem Reichtum bei vollständiger Unterdrückung und Versklavung aller anderen Menschen ermöglichen,
  • oder eine Ordnung schaffen, in welcher wahrer Friede und wahre Gerechtigkeit ewiglich Bestand haben und ein irdisches Paradies für alle Menschen, Tiere und Pflanzen Realität wird.

Es ist leicht zu erkennen, dass die Diktatur der wenigen Reichen über die Massen der Armen in dieser reinen Form nicht zu erreichen ist, weil zu ihrer Errichtung und Erhaltung ein hierarchisch gegliedertes Unterdrückungssystems erforderlich ist, welches wiederum einen umso größeren Anteil vom Reichtum für sich beansprucht, je wirksamer es sein soll.

Sehr viel schwieriger zu erkennen ist, dass der Versuch, das Paradies auf Erden zu errichten, ebenfalls nicht ohne ein ausgeklügeltes Unterdrückungssystem auskommt, soll er überhaupt eine Chance haben, wenigstens einen rudimentären Ansatz eines Paradieses hervorzubringen. Darüber kann der Versuch jedoch nicht hinausführen, weil das notwendige Unterdrückungssystem auch hier die Zielerreichung wirksam verhindert.

Bei näherer Betrachtung handelt es sich um die unerfüllbaren Wunschträume von Kapitalisten und Kommunisten, die sich auf dem Weg zum jeweiligen Ziel durch unterschiedliche Handlungsweisen zu erkennen geben.

Die Basis beider „Philosophien“ ist identisch. Es ist das Wissen um die Wirksamkeit der Prinzipien das Faustrechts.

Die Kapitalisten setzen in ihrem Kampf um die Weltherrschaft auf die Prinzipien des Faustrechts und haben diese in mehr oder minder offen brutalen Spielarten unter jeder Art von Staats- und Regierungsform, unter jeder Art verfassungsmäßigen Rechts, weltweit als System der Herrschaftsausübung kultiviert und in den Vordergrund geschoben.

Kommunisten und Sozialisten glauben, den Kampf um die Weltherrschaft dadurch gewinnen zu können, dass sie das Faustrecht ächten und in ihrem Einflussbereich die Ausübung des Faustrechts unmöglich machen, indem sie „Stärkere“ gar nicht zulassen, sondern Fähigkeiten, Rechte und Eigentum gleichmacherisch einebnen und damit „das Individuelle“ im Allgemeinen und, wo es erforderlich erscheint, konkret auch die Individuen, im höheren Interesse ausmerzen.

Da es per definitionem keine „Stärkeren“ und folglich keinen Wettstreit, auch kein Messen der (geistigen) Kräfte geben kann, ist die Diktatur die einzig angemessene Regierungsform.

Die Weiterentwicklung des globalen Menschheitsbewusstseins hat jedoch im Laufe der zweiten Hälfte des letzten Jahrhunderts dazu geführt, dass beide Unterdrückungssysteme zunehmend erkannt und durchschaut und abgelehnt wurden. Dass dabei die kommunistisch-sozialistischen Systeme am stärksten bedroht waren und zur Überlebenssicherung mit der Adaption kapitalistischer Prinzipien auch neue Ausprägungen des Individuellen zulassen mussten, ist zumindest im Rückblick nicht überraschend.

Russland und China haben diese Entwicklung schon weit durchlaufen, Kuba und Nordkorea schwanken immer noch – und in Süd- und Mittelamerika befinden sich beide Systeme immer noch in Gärung.

In den westlich-kapitalistischen Systemen ist der Widerstand, der zuerst noch auf rein materiellen Ausgleich hinarbeitete und dabei starke Gewerkschaften hervorbrachte, heute stärker denn je, obwohl die Gewerkschaften längst zu kraft- und machtlosen Anhängseln des kapitalistischen Systems mutierten. Es ist auch nicht mehr der Widerstand der Arbeiter gegen die Eigentümer der Produktionsmittel, es ist nicht der Widerstand gegen das kapitalistische System –

es ist der ganz und gar von der Realität entkoppelte, sinnlose Widerstand einer geistig deformierten, der Realität weitgehend entrückten und – auf sich gestellt – lebensunfähigen „Elite“ gegen die naturgesetzlichen Prinzipien des Seins,

dessen einzige Wirkung in einer zunehmenden geistigen Verwirrung aller gesellschaftlichen Schichten besteht, in deren Windschatten das Faustrecht ungehindert seine Ernte einfährt.

Es ist ein nicht erzwungener, sondern scheinbar freiwilliger Aufbruch in die gesichtslose Massengesellschaft, wo biologische Geschlechter ebenso in der verlorengegangenen Unterscheidungsfähigkeit verschwinden, wie nationale Kulturen, Grenzen und soziale Errungenschaften, und durch ein allumfassendes und alles zerstörendes, weil alles Eigene geringschätzendes Helfersyndrom ersetzt werden.

So schön diese Vision vom sich selbst herstellenden Paradiese auf Erden auch aus der Ferne aussehen mag, betrachtet man die Entwicklung aus der Nähe, erkennt man, dass längst nicht alles Friede-Freude-Eierkuchen ist.

Weil nicht alle den Weg in die geistige Deformation mitgegangen sind, weil immer noch Reste gesunden Menschenverstandes anzutreffen sind, wird dieser diffamiert, ausgegrenzt, verleumdet und von Sturmtrupps der Antifa mit den Mitteln der Gewalt gegen Sachen und Menschen nach Kräften unterdrückt und niedergehalten.

Es wird vor unseren zeitgenössischen Augen sichtbar, dass auch das Paradies auf Erden nicht ohne ein ausgeklügeltes und mit Gewaltmitteln bestücktes Unterdrückungssystem denkbar ist, womit das Paradies als Paradoxon erkennbar wird, das in einer Welt, die ihre Energie vollständig aus den Potentialunterschieden des Dualismus bezieht, als „einpolige Entität“ nicht existenzfähig ist.

So groß die Schnittmengen zwischen

  • den kommunistisch-sozialistisch ausgerichteten Protagonisten der Willkommenskultur, den Feministen und Feministinnen, den Gendergläubigen, den Vertretern grenzenloser Gleichheit in Vielfalt und Buntheit
  • mit den Kämpfern gegen CO2 und Klimawandel

auch sein mögen, die Klima-Kämpfer gehören zur Fraktion der Kapitalisten und des Faustrechts. Die Täuschung rührt nur daher, dass auch hier eine Show der scheinbaren Freiwilligkeit des Verzichts auf Eigentum und Besitzstand inszeniert wird, zugunsten der Ansprüche einer sich herausbildenden Weltherrschaft des Kapitals.

Tun wir also spätestens jetzt wirklich einmal so, als gäbe es die den Verschwörungstheorien der Verschwörungstheoretiker zugrunde liegenden Verschwörungen wirklich!

Dann müssen wir zu der Überzeugung gelangen, dass es den menschengemachten Klimawandel nicht gibt, dass CO2 als „Treibhausgas“ absolut überbewertet wird, während die Wirkung der Sonne und ihrer Zyklen wechselnder Intensität boshafter Weise vollständig ausgeblendet werden.

Dann müssten wir uns eingestehen, dass vom Glühbirnenverbot über die Dämmungsvorschriften von Wohngebäuden, von der Verteufelung von Verbrennungsmotoren und Kraftwerken, die aus fossilen Energieträgern Strom erzeugen, bis hin zu den von der DUH gerichtlich erstrittenen Diesel-Fahrverboten, von den Plänen für eine CO2-Steuer, den Abwrackprämien für Ölheizungen bis zu dem Ziel, bis 20XX „klimaneutral“ zu sein,

  • alles einem ganz anderen Zweck dient, nämlich der Unterstützung der Bemühungen, durch Kapitalagglomeration die Weltherrschaft zu erringen.

Es ist eine schon etwas ältere Erkenntnis,

  • dass die (vermeintliche) Notwendigkeit wirtschaftlichen Wachstums,
  • mit der aus dem Wachstum resultierenden, immer vollständigeren, immer befriedigenderen Bedarfsdeckung,
  • eine negative Rückkopplung auslöst,
  • durch welche weiteres Wachstum stark behindert wird.

Das Gespenst „gesättigter Märkte“ als Vorbote des Niederganges der kapitalistisch organisierten Wirtschaft, ist durch geplante Obsoleszenz alleine nicht in den Griff zu bekommen.

Es musste in der Vergangenheit immer wieder dadurch vertrieben werden, dass irgendwo auf der Welt ein neuer Markt dadurch erschlossen wurde, dass entweder aufgrund großzügiger Kredite an eine am Boden liegende Volkswirtschaft die damit ausgelöste Nachfragekraft genau da ankam, wo sie ankommen sollte, nämlich bei den Unternehmen der kreditgewährenden Volkswirtschaft,

oder, dass – falls die Kredite aus unerfindlichen Gründen nicht erwünscht waren –

man mit Bomben und Raketen dafür gesorgt hat, dass einerseits der Bedarf an neuen, unbeschädigten Produkten massiv erhöht und die Fähigkeit zur Eigenproduktion reduziert wurde, während gleichzeitig freundlich-gefügiges Personal auf die Entscheidungspositionen vorrücken durfte.

Dieses Spiel ist zur Zeit aus zwei Gründen gestört.

  • Erstens haben wir im Konflikt um die Ukraine und noch deutlicher im Konflikt um Syrien erkennen können, dass sich Attacken auf souveräne Staaten mit dem Ziel des Regime Change gegen den Willen Russlands ( – im Falle des Iran: gegen den Willen Russlands und Chinas -) nicht mehr erfolgreich durchziehen lassen.
  • Zweitens müssen wir zur Kenntnis nehmen, dass mit Donald Trump ein Mann zum Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika geworden ist, der kein Interesse daran hat, die Pläne und Begehrlichkeiten der Global Player mit amerikanischen Steuergeldern und dem Blut amerikanischer Soldaten zu unterstützen.

Also wurde ein neues Stück auf den Spielplan gesetzt.

Die Idee als solche mag schon geboren worden sein, als der Weltklimarat (IPCC) vor 30 Jahren (1988! Im Jahr vor dem Mauerfall! Womöglich aus früh aufkeimender Sorge um den Wegfall des bewährten Feindbildes UdSSR) mit dem Auftrag, den menschengemachten Klimawandel zu beweisen, gegründet wurde.

Doch erst als Trump tatsächlich US-Präsident wurde und trotz aller gegen ihn vorgetragenen Angriffe fest im Sattel blieb, wurde die Karte ernsthaft gezogen.

Ist es nicht faszinierend, wie – fast – aus dem Nichts, jene Klima-Panik ausgelöst werden konnte, bei der die davon Befallenen freiwillig alles aufgeben, was ihren derzeitigen materiellen Besitzstand ausmacht und dabei auch alles das mit niedertrampeln, was die sich erarbeitet haben, die den ganzen Rummel um das Klima nur für eine perverse Inszenierung halten?

Doch! Es ist faszinierend!

Es ist möglich, eine Gesellschaft scheinbar vernunftbegabter Bürger innerhalb weniger Jahre dahin zu bringen, alle ihre bisherigen Errungenschaften gewaltsam zu zerstören, ja deren gewaltsame Zerstörung von ihren Anführern zu fordern, ausdrücklich mit der Maßgabe, nicht mehr nachzudenken, sondern eiligst blind zu handeln.

Es ist möglich, diese Gesellschaft dazu zu bringen, für das im Klima-Panik-Wahn Entsorgte in jahrelanger harter Arbeit unter vielen Entbehrungen einen irgendwie gearteten Ersatz zu schaffen, nicht erkennend, dass aus der Differenz zwischen dem Lohn, der ihnen für diese Arbeit gezahlt wird und den Preisen, die sie (bzw. ihr Staat) dafür zu zahlen haben, das Vermögen der Globalkapitalisten im Gleichschritt mit den Schulden der Völker nur noch weiter ins vollkommen Sinnlose wächst.

Die Deutschen haben den erfolgreichen Test dieser neuen Waffe schon miterlebt, allerdings ohne begriffen zu haben, was geschieht, als mit den Abwrackprämien für tadellos fahrtüchtige Automobile (die natürlich aus den Steuern der gleichen Deutschen finanziert wurden, die dafür ihre noch guten Autos vorzeitig in die Schrottpresse gefahren haben) eine „Wachstumsdelle“ ausgebeult wurde.

Sorry. Es ist eine Waffe.

Die ganze Klimapanik ist eine massiv zerstörerische Waffe, die in den Köpfen der Menschen ansetzt und sie zwingt, ihr Hab und Gut selbst zu vernichten. Nicht mit großem Knall, nicht mit Explosivstoffen, sondern durch Nutzungsverzicht auf Basis von Schuldgefühlen!

Dass diese Waffe in den allermeisten Ländern dieser Welt nicht zum Einsatz kommt, dass unter den größten Volkswirtschaften und CO2-Emittenten nur die europäischen nicht in der Lage sind, sich dagegen zur Wehr zu setzen, dass tatsächlich wir Deutschen in allererster Linie die Blöden sind, spricht keineswegs gegen eine dahinterstehende Verschwörung – im Gegenteil!

Wäre die Lage so ernst, wie sie geschildert wird, ja gäbe es überhaupt einen Anlass, sich vor einem menschengemachten Klimawandel mit verheerenden Folgen zu fürchten, die USA würden die Dekarbonisierung der Welt mit massiven Sanktionen und massiven Militäreinsätzen erzwingen – und Russland und China würden dabei mithelfen, so wie sie alle Kräfte bündeln würden, um den Zusammenstoß mit einem auf Kollisionskurs mit der Erde befindlichen Asteroiden zu verhindern.

Mein Gott! Die sind doch nicht alle blöd! Im Gegenteil!

Dass wir Deutschen die alleinigen Blöden sind, lässt sich leicht damit erklären, dass die komplette Deindustrialisierung und Zerstörung weitester Teile der Infrastruktur Deutschlands, mit der Erfordernis, Ersatz zu schaffen, genau dem Wachstumsimpuls entspricht, der momentan und für die nächsten 10 bis 15 Jahre benötigt wird. Mehr wäre auch gar nicht zu leisten.

Die Welt ist doch keine Hexenküche mit einem Zauberkessel, der keine Kapazitätsgrenze kennt. Die Welt ist ein komplexes Gebilde, das auch bei optimaler Bewirtschaftung innerhalb einer Zeiteinheit nur ein endliches Maß an „Produktion“ hervorbringen kann.

Auch ist mit dieser Produktion nur ein endliches Maß an Gewinn zu erzielen, also käme der Versuch, von heute bis 2050 die ganze Welt zu dekarbonisieren, jenem Versuch gleich, bei dem es am Ende heißen muss: Operation gelungen, Patient tot.

Und natürlich werden auch wir Deutschen die „Klimaziele“ nicht erreichen.

Niemand, der auch nur über einen Rest von Verstand und hinreichende physikalische und volkswirtschaftliche Grundkenntnisse verfügt, kann davon ernsthaft ausgehen. Doch hier ist es genauso wie beim Hauptstadtflughafen, bei Stuttgart 21 und der Elbphilharmonie. Dass die Elphi fertig geworden ist, rechtfertigt doch nachträglich weder die Bauzeit noch die Kostenüberschreitung. Auch der BER wird irgendwann in irgendeiner Weise fertig werden. Doch bis dahin gilt: Der Weg ist das Ziel!

Jedes Jahr Bauzeit am BER ist

  • einerseits „Beschäftigung“
  • andererseits „BIP“ und vor allem
  • „Unternehmensgewinn“ und
  • „Aktionärsdividende“!

Und sollte die Dekarbonisierung nie fertig werden – dann ist das doch eine bisher unerreichte, völlig neue Qualität!

Jedes Jahr Kampf gegen das Klima ist

  • einerseits „Beschäftigung“ (sinnlos, aber besser als Freizeit!),
  • andererseits „BIP“ (sinnlos, aber Wachstum ist Wachstum!) und
  • vor allem „Unternehmensgewinn“ und
  • „Aktionärsdividende“.

Dem Aktionär ist es doch scheißegal, womit und wie die Aktiengesellschaft, deren Anteile er hält, Geld verdient.
Hauptsache – und einzig wichtig – es wird Geld verdient.

Und, weil beim Geld die Freundschaft aufhört, wollen wir an dieser Stelle auch die Freundschaft mit den Verschwörungstheoretikern wieder aufkündigen.

Wenn es nämlich nur eine Verschwörung wäre! Wenn! Dann hätten die deutschen Aktionäre doch dafür gesorgt, dass die Klimawaffe nicht ausgerechnet hier bei uns, sondern irgendwo anders, irgendwo im Ausland, zum Einsatz kommt!

Wenn der Verschwörungstheoretiker darauf entgegnet:
„Wer sagt denn, dass die maßgeblichen Aktionäre nicht dafür gesorgt haben, dass die Klimawaffe im Ausland, also in Deutschland, zum Einsatz kommt?“, dann sollten wir dem keine weitere Bedeutung beimessen. Der will uns ja nur verwirren. Wie uns auch die Chinesen nur verwirren wollen, die ihre Investition in Deutschland von rund 10 Milliarden Dollar noch in 2017 im letzten Jahr um 95% zusammengestrichen haben.

Den letzten Tiefschlag wird der Verschwörungstheoretiker aber dann einstecken müssen, wenn die Deutschen wieder nüchtern geworden sein sollten, und bei der Suche nach den Schuldigen zu dem Schluss kommen, dass sie Opfer der anderen Seite geworden sind.

  • Opfer jener geistig deformierten, ja auf sich selbst gestellt vollkommen lebensunfähigen, weil der Realität weitgehend entrückten „Eliten“, die sie verführt haben,
  • den Weg in jene gesichtslose Massengesellschaft zu gehen,
  • in der die biologischen Geschlechter ebenso verschwunden sind, wie die nationale Kultur, die
  • Staatsgrenzen und die sozialen Errungenschaften.

Verführt von einer Elite, deren Wahn, einen Kampf gegen die naturgesetzlichen Prinzipien des Seins führen und gewinnen zu können, sich doch nur als ein allumfassendes und alles zerstörendes, weil alles Eigene geringschätzendes Helfersyndrom entpuppen wird.

Wüssten wir nicht, dass gottseidank alles nur wüste Verschwörungstheorie ist – ich fürchte, einige unter uns könnten sehr ungemütlich werden.

Zuerst erschienen bei EGON-W-KREUTZER.de

Egon W. Kreutzer ist Unternehmensberater, Autor und Blogger

Dieser Beitrag stellt ausschließlich die Meinung des Verfassers dar. Er muss nicht zwangsläufig die Sichtweise der Epoch Times Deutschland wiedergeben.


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