400 Tage Hochzeitsreise – Unvergessliche Momente eines (frisch) verheirateten Paares

Die Flitterwochen sollten ein unvergessliches Erlebnis werden. Dieses Ziel haben sich diese zwei Japaner gesetzt. Und selbst für reisewütige Japaner hat diese Hochzeitsreise - innerhalb von 400 Tagen durch 48 Länder - außergewöhnliche Dimensionen angenommen!
Titelbild
In 400 Tagen um die Welt. Die Flitterwochen von Taz und Mariko Yamaguchi führten das frisch verheiratete Paar durch sage und schreibe 48 Länder dieser Erde. (Symbolbild)Foto: iStock
Epoch Times29. Dezember 2016

Kaz und Mariko Yamaguchi haben geheiratet! Wie die Tradition diktiert, machte sie auch prompt eine Hochzeitsreise, über die selbst BBC News berichtete. Ihre 400 tägigen Flitterwochen führten sie durch 48 Staaten unserer Erde – und bescherte dem Paar unvergessliche Momente.

In 400 Tagen um die Welt

Zwei Jahre ackerten die beiden auf dieses Ziel hin. Und selbst während der Reise versuchten sie zu sparen, indem sie nur in günstigen Unterkünften übernachteten.

Mit einem Budget von umgerechnet über 60.000 Euro – die Flugkosten nicht eingerechnet – starteten sie schließlich im Juli 2015. Erst über ein Jahr später kehrten sie in ihre Heimat zurück – reich an unbezahlbaren Erinnerungen und Eindrücken.

An dieser Stelle wird ein Video von Youtube angezeigt. Bitte akzeptieren Sie mit einem Klick auf den folgenden Button die Marketing-Cookies, um das Video anzusehen.

In dem Video wird auch geklärt, welche seltsame Gerätschaft Taz Yamaguchi in seinen Händen hält.

Es ist die Fernbedienung für seine Drone. Mit dieser konnte das (nicht mehr ganz) frisch vermählte Ehepaar wunderbare Bilder sowohl von sich, als auch atemberaubende Aufnahmen von der Umgebung machen.

Im Interview erklärte Kaz, Filmer und Ehemann, mehr über seine Flitterwochen (englisch)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion