Massaker in Butscha: China will ein Geheimnis verbergen

Butscha erschüttert die Welt. Peking wurde gezwungen, zu reagieren – doch gleichzeitig muss die KP Chinas unbedingt verhindern, dass ihr eigenes brutales Massaker an die Öffentlichkeit gelangt. Wird Russland nun ein „zweites Nordkorea“?
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Zerstörung in Buscha. 5. April 2022.Foto: GENYA SAVILOV/AFP via Getty Images
Von 14. April 2022

Die Tragödie von Butscha in der Ukraine schockiert die internationale Gemeinschaft. Nicht nur Europa und die USA haben sie verurteilt, auch die Kommunistische Partei Chinas reagierte mit einer Stellungnahme. Diese humanitäre Tragödie könnte den Wendepunkt im gesamten Krieg zwischen Russland und der Ukraine darstellen – das Massaker in Butscha verleiht dem Krieg mehr Sprengstoff. Bisher zeigen sich durch das Massaker vier wichtige Auswirkungen auf die internationale Gemeinschaft.

1. Folge: Die Friedensgespräche stocken

Nach Beginn des russisch-ukrainischen Krieges sammelten Menschenrechtsorganisationen zahlreiche Beweise, die Russland Kriegsverbrechen vorwarfen. Diese Vorwürfe hatten jedoch keinen Einfluss auf die bilateralen Friedensgespräche zwischen Russland und der Ukraine, beide Seite einigten sich sogar einmal mündlich darauf, persönliche Konsultationen zwischen Zelensky und Putin zu vereinbaren.

Doch am 3. April löste die Bekanntgabe des Massakers von Butscha durch die Ukraine einen Schock in der internationalen Gemeinschaft aus – die Friedensgespräche zwischen beiden Seiten wurden sofort unterbrochen.

Am 5. April erklärte der oberste US-Militärgeneral Mark Milley vor Kongressmitgliedern, dass der Krieg zwischen Russland und der Ukraine noch Jahre andauern könnte, falls keine US-Truppen entsandt würden, um ihn zu beenden. Der NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg sagte am 6. April, der Krieg könne „Monate oder Jahre“ dauern, und er wünsche sich, dass alle Seiten die Kriegsabsichten Russlands noch „pragmatischer“ beurteilen würden.

NATO und US-Militär erklärten, dass der Krieg wahrscheinlich weiter an Umfang und Dauer zunehmen wird – und haben sogar zum ersten Mal signalisiert, dass das US-Militär auf dem Schlachtfeld eingreifen wird.

Es ist unklar, ob die Länder über die Tragödie von Butscha so empört sind, dass sie beschlossen haben, „den Frieden mit Krieg zu erzwingen“ oder „den Krieg mit Gewalt zu beenden“. Die Kriegsparteien werfen sich gegenseitig versteckte Pläne und Absichten vor.

2. Folge: Wird Russland zu einem „zweiten Nordkorea“?

Seit dem Ausbruch des Krieges hat die internationale Gemeinschaft mehr als 5.000 Sanktionen gegen Russland verhängt. Anzahl und Art der Sanktionen sind seit dem Kalten Krieg beispiellos.

Russland wurde nicht nur mit strengen Finanzsanktionen belegt und kann den US-Dollar nicht mehr für Transaktionen verwenden, auch haben Südkorea und Taiwan die Ausfuhr von High-End-Chips gestoppt und damit Russland von der Entwicklung von High-End-Technologien für die Verteidigungsindustrie abgeschnitten.

Darüber hinaus haben mehrere Länder die Einfuhr von russischem Gas, landwirtschaftlichen Erzeugnissen und Rohstoffen gestoppt. Selbst die beiden Töchter Putins sowie die Frau und Tochter von Außenminister Lawrow sind zu Zielscheiben der Sanktionen geworden.

Darüber hinaus könnte Russland wegen des Massakers in Butscha mit dem Vorwurf des „Völkermords“ konfrontiert werden, was auch viele Länder dazu veranlasste, ihre diplomatischen Beziehungen zu Russland herabzusetzen. Beispielsweise haben Frankreich, Deutschland, Griechenland, Norwegen und Litauen eine große Zahl russischer Diplomaten ausgewiesen.

Die Sanktionen werden immer härter und strenger, und es ist bereits zu sehen, dass sie mindestens zwei große Auswirkungen auf Russland haben werden.

Arbeitslosigkeit und Inflation steigen

Erstens wird es die russische Wirtschaft und den Lebensunterhalt der Menschen hart treffen. Ob es sich nun um einen Krieg oder um Sanktionen handelt – am Ende werden die Menschen, besonders das russische Volk, am meisten darunter leiden.

Durch die Finanzsanktionen zogen sich zahlreiche ausländische Unternehmen aus Russland zurück, was dazu führt, dass sowohl weniger Arbeitsplätze als auch Produkte zur Verfügung stehen.

Laut Bloomberg sind die Preise in Russland in den vergangenen drei Monaten um 10 Prozent gestiegen. Der Leiter des Nationalen Wirtschaftsrats des Weißen Hauses warnte, dass der aktuelle wöchentliche Preisanstieg in Russland von 2 Prozent innerhalb eines Jahres zu einer Steigerung von 200 Prozent führen könnte.

Nach den Schätzungen des Weißen Hauses wird der Krieg zusammen mit den internationalen Sanktionen die russische Wirtschaft in diesem Jahr um 10 bis 15 Prozent schrumpfen lassen. Das wird zu höherer Arbeitslosigkeit, geringeren Einkommen und zunehmender Armut führen.

Russland als neues „Nordkorea“

Eine andere Auswirkung besteht darin, dass das internationale Ansehen Russlands ernsthaft beschädigt ist. Das Land wird noch mehr isoliert und marginalisiert. Viele Länder haben russische Diplomaten ausgewiesen, internationale Organisationen den Ausschluss Russlands gefordert. Russland soll aus der G20, der Organisation der 20 führenden Industrienationen, ausgeschlossen werden. Die Vereinten Nationen stimmten am 7. April dafür, Russland aus dem Menschenrechtsrat zu verbannen.

Obwohl Russland wirtschaftlich und diplomatisch hart getroffen wird, wird erwartet, dass Putin auch nach dem Krieg an der Macht bleiben kann. Umfragen zeigen, dass Putins Rückhalt in Russland recht groß ist. Da es derzeit keine politische Kraft im Land gibt, die stark genug wäre, um ihn herauszufordern, dürfte Putins autoritäre Herrschaft fortbestehen können.

Eine solche Situation würde Russland jedoch wahrscheinlich zu einem zweiten „Nordkorea“ machen, nur in größerem Maßstab und mit größerer Macht als das Nordkorea von Kim Jong-un. Die „Nordkoreanisierung“ hat mehrere Merkmale:

  1. Eine Ein-Mann-Diktatur, ein Machtmonopol
  2. Internationale Isolierung
  3. Eine schwache Wirtschaft und ein hartes Leben
  4. Ein starkes Militär und nukleare Eigenständigkeit
  5. Abhängigkeit von der Kommunistischen Partei Chinas

Hat der Krieg Russland in die internationale Isolation und zunehmende Unabhängigkeit geführt? Hat das dazu geführt, dass Russland wirtschaftlich schwach und der Lebensunterhalt für die Menschen schwierig zu bestreiten ist? Verfügt Russland noch über eine beträchtliche Militärmacht und ist immer noch in der Lage, seine eigene Atommacht beizubehalten, sodass es niemand wagt, sich mit ihm anzulegen?

Der Krieg und vor allem das Butscha-Massaker werden Russland wirtschaftlich, diplomatisch und militärisch schwächen und in eine langfristige wirtschaftliche Rezession stürzen, aber im Grunde wird Putins autoritäre Herrschaft fortbestehen, sodass Russland zum „zweiten Nordkorea“ wird. Der internationale Einfluss Russlands wird zurückgehen.

Wird Russland jedoch anders als Nordkorea gezwungen sein, der Kommunistischen Partei Chinas zu folgen und sich bei ihr beliebt zu machen? Das ist noch nicht klar. Es stimmt, dass Russland die wirtschaftliche und technologische Unterstützung der KPC benötigt, aber durch den Krieg hat Russland auch erkannt, dass die KPC kein wirklich vertrauenswürdiger Partner ist, sondern ein „Wendehals“. Es könnte daher sein, dass Moskau – um Peking an sich zu binden – irgendwann enthüllen wird, dass Xi Jinping in die russischen Angriffspläne eingeweiht gewesen ist.

Daher wird sich Russland nach dem Krieg wahrscheinlich in Richtung „Nordkorea“ bewegen. Die Frage ist: Werden sich die Beziehungen zwischen Russland und der KPC in Richtung engerer „Interdependenz“ oder distanzierterer „gegenseitiger Wachsamkeit und Belauern“ bewegen? Die Gefahr für Russland besteht darin, dass die KPC die Situation ausnutzt, indem sie russische Naturressourcen an sich bringt und strategische Vorteile gewinnt.

3. Folge: Der Westen beginnt die KP Chinas klarer zu erkennen

Die KP Chinas möchte nicht, dass Russland zusammenbricht oder ein freies Land wird, da es dann eine große Bedrohung im Norden Chinas darstellt. Vereinfacht betrachtet, hat die KPC Russland schon immer als ihr eigenes Schutzschild gegenüber dem Westen betrachtet.

Peking möchte, dass Russland Truppen in die Ukraine schickt und in Europa Unruhe stiftet, um Kräfte der Europäer und der USA zu binden – um dadurch strategische Vorteile in der Straße von Taiwan, im Ostchinesischen Meer und im Südchinesischen Meer zu erlangen.

Bildlich gesagt: Wenn die KP Chinas Russland tatsächlich als „gepanzertes Fahrzeug“ betrachtet, um sich selbst zu schützen, dann könnte man die Butscha-Tragödie als eine „Javelin-Rakete“ bezeichnen, die zur Zerstörung gepanzerter Fahrzeuge entwickelt wurde. Diese hat den „Panzer Russland“ durchbohrt – und der Sprengkopf befindet sich nun vor den Augen der Kommunistischen Partei Chinas.

Tatsächlich weiß die internationale Gemeinschaft, dass die Kommunistische Partei Chinas der bedrohlichste „Partner“ Russlands ist. Regierungs- und Staatschefs verschiedener Länder warnten die Partei davor, Russland in dem Krieg zu unterstützen und forderten, Russland zu verurteilen. Auch die stellvertretende US-Außenministerin Wendy Sherman erklärt vor einigen Tagen erneut, dass die USA Sanktionen gegen die KPC verhängen könnten, wenn diese Russland materielle Unterstützung leistet.

Sobald Russland jedoch durch den Krieg geschwächt und zu einem „zweiten Nordkorea“ geworden ist und seine Fähigkeit verloren hat, die internationale Gemeinschaft herauszufordern, wird als Gegner für die internationale Gemeinschaft ausschließlich die KP Chinas übrig bleiben. Sie würde dann definitiv zum Ziel von Auseinandersetzungen.

Der Krieg hat zu einer engeren Solidarität zwischen Europa und den USA, Australien, Japan, Taiwan usw. geführt, wodurch deren Unterwanderung und Spaltung durch die KPC weniger wirksam wurde und die Behörden in Peking ein Gefühl der Krise spürten.

4. Folge: Das Machtgleichgewicht im Indopazifik verändert sich

Neben der ukrainischen Bevölkerung gibt es mindestens zwei mögliche Verlierer in diesem Krieg: Der erste Verlierer ist Russland, weil seine nationale Macht und sein Einfluss ernsthaft beschädigt werden. Der zweite Verlierer ist die KP Chinas, weil ihr internationales Ansehen und ihre Glaubwürdigkeit durch „vorgetäuschte Neutralität und echte Hilfe für Russland“ verloren gegangen sind.

Daher ist absehbar, dass die Kommunistische Partei Chinas das nächste Ziel sein wird, vor dem sich die internationale Gemeinschaft schützen muss. Gleichzeitig wird die Bereitschaft der europäischen Länder und der USA für einen Einsatz und Unterstützung im asiatisch-pazifischen Raum bzw. in der gesamten indisch-pazifischen Region stark ansteigen.

So kündigte die vor Kurzem gegründete Allianz aus Australien, Großbritannien und den USA (AUKUS) an, dass sie gemeinsam „Hyperschallwaffen“ entwickeln und den Austausch von Informationen ausweiten will – inklusive weiterer Partner. Diese Botschaft richtet sich eindeutig an Peking und lautet, dass die USA und die europäischen Länder bereits begonnen haben, ihren Einsatz zu verstärken, obwohl der Krieg in der Ukraine noch nicht beigelegt ist.

Partner von AUKUS ist neben Japan auch Südkorea. Der künftige Präsident Yoon Seok-yeol, der kürzlich die Wahlen in Südkorea gewonnen hat, schickte gerade eine Delegation ins Weiße Haus, in der Hoffnung, dass die USA strategische Waffen in Südkorea stationieren, darunter Bomber, Flugzeugträger, Atom-U-Boote und anderes.

Noch bemerkenswerter ist, dass US-Finanzministerin Janet Yellen am 6. April erklärte, dass die USA im Falle einer chinesischen Invasion Taiwans Sanktionen gegen die chinesische Seite verhängen werden. Diese Erklärung ist außergewöhnlich, denn in der Vergangenheit war es unüblich, dass sich US-Finanzbeamte zur Frage der Taiwanstraße äußerten. Dass Yellen sich öffentlich gegen die Invasion ausgesprochen hat, könnte man „der KP Chinas das Schwert zeigen“ nennen. Es ist eine Warnung vor unüberlegten Handlungen, ansonsten würde Peking ähnlich wie Russland die „eiserne finanzielle Faust“ der USA und der internationalen Gemeinschaft zu spüren bekommen.

Daher hat die Butscha-Tragödie begonnen, das Machtgleichgewicht in der indopazifischen Region zu verändern, indem es die Kommunistische Partei Chinas immer stärker unter Druck setzt und es ihr immer schwerer macht, Taiwan in einem „Kreuzzug gegen die Welt“ zu erobern.

Peking war gezwungen, sich zu Butscha zu äußern 

Die Tragödie von Butscha wird nicht nur Russland, sondern auch Peking treffen, das ist der KP Chinas bewusst. Daher hat die chinesische Regierungspartei, die sich in der Vergangenheit schweigsam und ausweichend zum russisch-ukrainischen Krieg äußerte, ausnahmsweise reagiert.

Die KPC sagte: „Die Berichte und Bilder von toten Zivilisten in der Stadt Butscha sind sehr beunruhigend und es ist wichtig, dass die Wahrheit und die Ursache des Vorfalls untersucht werden.“ Weiter hieß es: „China unterstützt alle Initiativen und Maßnahmen, die zur Linderung der humanitären Krise in der Ukraine beitragen, und humanitäre Fragen sollten nicht politisiert werden.“

Die chinesische Seite wartete bis zum 6. April, um auf das Massaker am 3. April zu reagieren. Die dreitägige Stille wurde genutzt, um herauszufinden, in welche Richtung der internationale Wind weht und sich zu überlegen, was man sagen sollte. Dann reagierte China und behielt seine übliche „falsche Neutralität“ bei: Peking verurteilte die Tragödie nicht und bezog auch nicht Stellung, sondern wiederholte lediglich, dass es die Linderung der humanitären Krise unterstütze. Die KP Chinas spielt sich weiterhin als „neutraler Vermittler“ auf.

Ein chinesisches Geheimnis hinter Butscha

Die chinesische Reaktion scheint banal zu sein, doch sie könnte tatsächlich ein wichtiges Geheimnis enthüllen. Die Tragödie von Butscha, bei der Hunderte Menschen gefoltert und umgebracht wurden, ist ein schweres Verbrechen gegen die Menschlichkeit, es ist „Völkermord“. Es ist ein internationales Verbrechen, bei dem die KP Chinas nicht weiterhin Verstecken spielen und sich taub und stumm stellen kann, da sie sonst von der internationalen Gemeinschaft weiter eingekreist und verurteilt wird.

Das Geheimnis, was die Partei weiterhin unbedingt vertuschen möchte und für das sie verantwortlich ist, ist ein noch brutaleres, langfristiges und massives Verbrechen gegen die Menschlichkeit: der Entnahme lebender Organe.

Es ist keine Neuigkeit mehr, dass die Kommunistische Partei Chinas illegal menschliche Organe entnimmt und sie auf dem Schwarzmarkt gewinnbringend verkauft. Nicht nur die BBC hat darüber viele Male berichtet. In den internationalen Medien wurde aufgedeckt, dass viele chinesische Ärzte von den Behörden illegal festgehalten und gezwungen werden, den Organraub durchzuführen.

Die Hauptquellen des Organraubs sind Falun-Gong-Praktizierende und Uiguren in Xinjiang. Im März 2006 reiste eine Krankenschwester ins Ausland, um zu bezeugen und aufzudecken, dass ihr Ehemann ein für die Organentnahme zuständiger Arzt war.

Bai Shuzhong, ehemaliger Leiter des Gesundheitsministeriums der Allgemeinen Logistikabteilung der KP, bestätigte auch, dass der Organraub von Jiang Zemin, dem früheren Führer der KP angeordnet wurde.

Bai Shuzhong sagte: „Damals war es Präsident Jiang, der eine Anweisung herausgab, die besagte, diese Dinge durchzuführen, d.h. Organtransplantationen. Damals, nach der Direktive von Jiang, hat jeder, der gegen Falun Gong war, eine ganze Menge Transplantationen durchgeführt.“

Die Kommunistische Partei Chinas verfolgt Falun Gong seit Juli 1999, seither sind 23 Jahre vergangen. Unzählige Falun-Gong-Praktizierende wurden inhaftiert, verfolgt und sind verschwunden – wie vielen von ihnen wurden bei lebendigem Leib die Organe entnommen? Wie viele wurden dadurch umgebracht?

Das Massaker im eigenen Haus verbergen

Im Jahr 2015 gaben einige Medien bekannt, dass mindestens 500.000 Falun-Gong-Praktizierende am Organraub starben – die Zahl basiert allein auf den Informationen, die dem Ministerium für öffentliche Sicherheit der KPC vorlagen. Die Zahl ist nicht überprüfbar, da dies das größte Geheimnis der KPC ist – die tatsächliche Zahl könnte sogar noch höher sein.

Sobald die Wahrheit über die Gräueltat des Organraubs an die Öffentlichkeit gelangt, wird dies eine noch schrecklichere humanitäre Katastrophe sein als das Massaker von Butscha.

Es wird mit Sicherheit dazu kommen, dass die KP Chinas untersucht und dass das chinesische Volk sein Vertrauen in die Pekinger Regime verlieren wird. Es wird eine Machtkrise auslösen. Daher will Peking auf jeden Fall das größte und brutalste Verbrechen gegen die Menschheit in der Geschichte verheimlichen und vertuschen, koste es, was es wolle.

Die Tragödie von Butscha alarmierte die chinesische Parteiführung und zwang sie zu einer Reaktion – während sie verzweifelt versucht, ihr eigenes noch größeres Massaker zu vertuschen, den Organraub an Lebenden.

Der Artikel erschien zuerst in der chinesischsprachigen Epoch Times:【十字路口】布恰惨案震惊世界 美要出兵参战 (deutsche Bearbeitung ks)



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