Pädosexuelle inszenierten sich als „Befreier“ von „gesellschaftlichen Zwängen“ – und suchten politische Bündnispartner

Die „Aufarbeitungskommission“ des Bundes legte ihre Vorstudie über pädosexuelle Netzwerke in Berlin vor. Dabei dringt sie in ihrer Analyse auch weit in das ideologische Umfeld – darunter linke und grüne Organisationen – vor und zeigt, dass organisierte Pädo-Lobbys seit 1960 in Berlin aktiv waren.
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Kindesmissbrauch bleibt oft unerkannt.Foto: iStock
Von 2. März 2021

Vor einer knappen Woche präsentierte die „Unabhängige Kommission zur Aufarbeitung sexuellen Kindesmissbrauchs“ die unter Federführung von Iris Hax und Sven Reiß zustande gekommene „Vorstudie Programmatik und Wirken pädosexueller Netzwerke in Berlin – eine Recherche“.

Die 2015 ins Leben gerufene Kommission unter Leitung der Erziehungswissenschaftlerin Sabine Andresen widmet sich unterschiedlichsten Kontexten sexuellen Missbrauchs von Kindern und Jugendlichen in Bundesrepublik Deutschland und DDR.

Später Beginn einer Aufarbeitung

In dem am 24.2. veröffentlichten Konvolut werden die Ergebnisse einer breiten Recherche in unterschiedlichen Archiven präsentiert, die sich „Strukturen, Organisationsformen, Vernetzungen und Debatten pädosexueller Gruppierungen in Berlin seit den 1970er-Jahren“ gewidmet hatte.

Dabei ging es vor allem um „fortschrittliche“ Bestrebungen und Zusammenschlüsse, wie sie im Umfeld der Grünen, diverser „zivilgesellschaftlicher“ Akteure, sozialer Einrichtungen der Evangelischen Kirche oder „humanistischer“ Zusammenschlüsse bestanden, von denen einige sogar noch Berührungspunkte zur FDP hatten.

Wie weit diese bis weit in öffentliche Institutionen hinein wirkten, wurde teilweise erst im Laufe der späten 2000er und frühen 2010er Jahre zum Gesprächsthema einer breiten Öffentlichkeit.

Neben den Enthüllungen rund um systematischen sexuellen Missbrauch an der „Odenwaldschule“ in Heppenheim hatten die Pädophilie-Debatte um die Grünen im Vorfeld der Bundestagswahl 2013 und jene um das „Kentler-Experiment“ in Berlin die meiste bundesweite Beachtung gefunden.

Dass die Existenz pädosexueller Netzwerke in öffentlichen und sozialen Institutionen zum Teil bis heute ein Problem darstellt, zeigte erst 2019 der Prozess gegen die mutmaßlichen Haupttäter im Missbrauchsfall Lügde, wo Polizei und Jugendamt trotz Hinweisen auf jahrelange pädosexuelle Übergriffe eines Pflegevaters und zweier Mittäter auf einem Campingplatz nicht interveniert hatten.

Pädo-Lobbys suchten politische Bündnispartner

Die Vorstudie der Aufarbeitungskommission hat das pädosexuelle Umfeld gemeinsam mit Zeitzeugen und Betroffenen noch weiter analysiert und dokumentiert den Versuch organisierter Interessensgruppen, deutschlandweit bewegungsartige Strukturen aufzubauen und sich auch international zu vernetzen.

Neben den Bezügen zur kommerziellen sexuellen Ausbeutung von Kindern und Jugendlichen arbeitet die Kommission unter anderem auch heraus, wie organisierte Verfechter der Pädosexualität – teilweise mit Erfolg – versucht hatten, Bündnispartner in neuen sozialen Bewegungen, in politischen Parteien und der Wissenschaft zu finden.

Bereits in den einleitenden Ausführungen nimmt Kommissionspräsidentin Andresen Bezug auf die Bedeutung des Begriffs der „Aufarbeitung“ nach Theodor W. Adorno. Sie bezieht sich auf dessen Kritik am „politischen Anliegen im Deutschland der Nachkriegszeit, sich der aus den nationalsozialistischen Verbrechen resultierenden Verantwortung und Schuld nicht stellen zu wollen.“

Um den Leiden der Opfer gerecht zu werden, sei Einsicht dort vonnöten, wo Entwicklungen dies zugelassen haben.

Nationalsozialismus kontrafaktisch als „sexualrepressiv“ dargestellt

Gänzlich von Rechtfertigungsbemühungen ist auch die Bestandsaufnahme der Aufarbeitungskommission nicht frei: Immerhin werden falsche Narrative wie jenes vom „Nachwirken nationalsozialistischer und autoritärer Vorstellungen in Sexualität, Erziehung, Familie und Gesellschaft“, gegen das die „progressive und liberale Bewegung“ der 1960er und 1970er hätte ankämpfen müssen, nicht bereits von Grund auf als solche benannt.

Dass es sich beim Nationalsozialismus keineswegs um eine „sexualrepressive“ Bewegung gehandelt habe und das Deutsche Reich bereits zuvor nicht in diesem Sinne zu qualifizieren war, hatte die New Yorker Historikerin Dagmar Herzog bereits 2005 in ihrer Arbeit „Die Politisierung der Lust“ ausführlich begründet.

In der Vorstudie wurden zudem auch Fälle angesprochen, in denen frühere Wehrmachtssoldaten in die pädosexuellen Netzwerke involviert gewesen seien und Gelegenheiten genutzt hätten, Kinder an ehemalige Kriegskameraden zu vermitteln.

Allerdings klammert die Vorstudie die Bedeutung progressiver Ideologie und linker Identitätspolitik nicht aus, wenn es darum geht, die Schwierigkeiten darzulegen, mit denen Opfer sexuellen Missbrauchs konfrontiert waren, die ihre Erlebnisse in entsprechenden Milieus öffentlich machen wollten.

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Pädosexuelle inszenierten sich als „Befreier“ von „gesellschaftlichen Zwängen“

So kommt in der Studie auch Missbrauchsopfer Max Mehrick zu Wort, Autor des Buches „Der lange Weg zurück: Das verlorene Leben“. Ihm zufolge würden progressive Täter geschützt, weil sie die „richtige“ Programmatik vertreten und alles nur im Interesse der betroffenen Kinder und deren „Befreiung“ getan hätten. Kommissionspräsidentin Andresen äußert zu den Auswirkungen dieser Argumentation:

„Liberalisierung und Befreiung aus gesellschaftlichen Zwängen ist in unserer Gesellschaft positiv konnotiert. Vor diesem Hintergrund war und ist es für Betroffene sexueller Gewalt schwer, Gehör zu finden, wenn es um die Schattenseiten dieser gesellschaftlichen Entwicklung geht.“

Wie die „Welt“ schreibt, soll an die Vorstudie eine „Auseinandersetzung mit der Aufarbeitung im Bereich der Jugendämter und verschiedener Wissenschaftsbereiche“ anschließen. Bereits am 1. Juni soll es im Rahmen eines Symposiums dazu einen gemeinsamen Austausch mit Zeitzeugen, Wissenschaftlern und weiteren Experten geben.

Antike Knabenliebe und „emanzipatorisches“ Bemühen

In der Vorstudie werden einige zentrale Akteure und Organisationen genannt, die eine tragende Rolle bei dem Versuch gespielt hatten, die „Entkriminalisierung der Pädosexualität“ auf breiter Ebene in Deutschland durchzusetzen.

Als aussichtsreiche Strategie gab es den Versuch von Pädophilen, sich an die Bewegung von Homosexuellen gegen den Paragraf 175 des Strafgesetzbuches anzudocken und diese zu infiltrieren.

Die Bemühungen die Strafbarkeit einvernehmlicher sexueller Beziehungen zwischen Erwachsenen aufzuheben, wurden instrumentalisiert, um noch weitergehende Ziele ideologisch zu begründen – die auch in der Homosexuellen-Bewegung selbst überwiegend auf vehemente Ablehnung stießen.

Neben der Verklärung der „humanistischen“ Antike, in welcher die „Knabenliebe“ eine bedeutende Rolle gespielt hatte, versuchten Pädosexuelle, sich selbst zum Opfer gesellschaftlicher Zwänge und einer zu Unrecht verfolgten Minderheit zu stempeln. Stattdessen sahen sie Pädophilie als „Befreiung“ der durch das „Patriarchat“ und die „kleinbürgerlichen Familien- und Unterdrückungsverhältnisse“ angeketteten kindlichen Sexualität.

Als vermeintliche „Anwälte der Kinder“ und der „Kinderrechte“ und Teil einer „emanzipatorischen“ Bewegung bemühten sich organisierte Pädosexuelle um Rückhalt bei linken Parteien und Initiativen. So hieß es in einem Pamphlet der „AG Pädo Berlin“:

„Pädosexuelle Emanzipation ist untrennbar verknüpft mit der Emanzipation des Menschen an sich. Wichtiges Bollwerk der erfahrenen Unterdrückung ist das Patriachat. Von daher gesehen sind Schwule, Lesben, Frauen und Pädosexuelle gemeinsam Opfer dieses Patriachats und natürliche Bündnispartner.“

Netzwerke agitierten gegen „Sexualunterdrückung“ vonseiten der „Herrschenden“

Die Vorstudie spricht auch die Rolle mehrerer Personen und Vereinigungen im Umfeld der „Humanistischen Union“ (HU) an, die nicht nur 1979 im Rahmen eines „Informations- und Diskussionsabends zum Thema Pädophilie“ mit Frits Bernard als Referent „gegen Moralheuchelei und unbegründete Furcht“ vom Leder zog, sondern auch noch im Jahr 2000 eine „geradezu kreuzzugartige Kampagne gegen Pädophile“ als einer „Inkarnation des Bösen“ beklagte.

Anlass waren damals Bemühungen zur Verbesserung des Schutzes von Kindern und Jugendlichen vor sexuellen Übergriffen durch Erwachsene.

Einige gemeinsame Seminare veranstaltete die HU unter anderem mit der „Deutschen Studien- und Arbeitsgemeinschaft Pädophilie“ (DSAP), die großen Wert darauf legte, die Debatte um die Entkriminalisierung von Homosexualität unter Erwachsenen nicht von jener um die Emanzipation und Akzeptanz der Pädosexualität abzutrennen.

Es gehe, hieß es vonseiten der 1979 in Krefeld gegründeten Interessensvereinigung, „überhaupt nicht um Homosexualität, sondern um etwas politisch viel Brisanteres: Es geht um die gesellschaftlich herrschende Unterdrückung der Sexualität.“

Die „Sexualunterdrückung“, die ein wesentliches Machtinstrument im Zeichen der „Moral der Herrschenden“ sei, wäre demnach ein „allgemeines Problem […], von dem nicht erst Schwule, sondern auch schon Heteros, und dann natürlich Pädos, vor allem aber – und das sei hier ganz deutlich gesagt – Kinder betroffen sind“.

„In jede Vertrauensbeziehung fließen Elemente von Pädophilie ein“

Auch wenn langfristig die Homosexuellen-Bewegung in der Lage war, einen klaren Trennungsstrich zu pädosexuellen Elementen zu ziehen, gelang es diesen zumindest phasenweise, sich innerhalb von Verbänden wie SchwuP, SchwIPs („Schwule Initiative gegen den Paragraphensumpf“) oder der „Berliner Allgemeinen Homosexuellen Arbeitsgemeinschaft“ (AHA) für die Ermöglichung von „aggressionsfreien einvernehmlichen sexuellen Handlungen Erwachsener mit Kindern“ stark zu machen.

Die seit 1974 agierende AHA sah eigenen Angaben zufolge ihre gesellschaftspolitische Aufgabe darin, „mit allen Gruppen und Organisationen zusammenzuarbeiten, die die sexuelle Befreiung anstreben“. In diesem Sinne vereinte sich 1979 unter ihrem Banner auch die „AG Päderastie“, von der es unter anderem hieß:

„Knabenliebe, Päderastie, die Liebe zwischen einem Jungen und einem Mann ist nicht so sehr eine sexuelle als eine gesellschaftliche Angelegenheit, eine Frage der Regelung der Verhältnisse von Mensch zu Mensch. Dies gilt ebenso für die Pädophilie, der Beziehung zwischen Kindern und Erwachsenen im Allgemeinen. Die Päderastie stellt in ihren zwischenmenschlichen Beziehungen eine Kombination des Vaters, Freundes, Lehrers und sexueller Liebe dar, je nach persönlichem Hingabevermögen der Partner. […] Es gibt kaum tatsächlich engagierte Lehrer, Pfarrer, Gruppenleiter usw., in deren Arbeit nicht Elemente der Pädophilie einfließen, obwohl es oft nur zu erotischen Beziehungen kommt, die nicht der Strafverfolgung ausgesetzt sind.“

Pädo-Aktivist will auch Anklang in Berlins FDP gefunden haben

Einer der Hauptprotagonisten dieser AG, der Berliner Fred Karst, der später lange Jahre Mitglied der Alternativen Liste (AL) war, hatte bereits 1960 damit begonnen, sich für die pädosexuelle Sache zu engagieren: Er war einer der Hauptprotagonisten des „Germania Clubs“, der sich selbst als „logenartige Vereinigung“ bezeichnete.

Man sei laut Eigendefinition eine „Interessensgemeinschaft mit humanistischen und durchaus praktischen Zielsetzungen, unter besonders progressiver Beachtung der gesellschaftspolitisch offenen Fragen der Pädagogik, der Pädophilie, der Ephebophilie [homosexuelle Neigung zu jungen Männern] und des pädoerotischen Ausgleichs zwischen Generationen […]“.

Der Germania Club stelle an seine Mitglieder „gewisse persönliche und finanzielle Ansprüche, die der Art und der Leistung unserer Gemeinschaft entsprechen.“ Karst wurde später mehrfach rechtskräftig wegen sexuellen Missbrauchs von Kindern verurteilt. Erst 1995 betrieb die grüne Partei ein Ausschlussverfahren gegen ihn, dem er durch eigenen Austritt zuvorkam.

Neben der späteren Alternativen Liste gab Karst an, 1980 sogar Anschluss bei der FDP gefunden zu haben. In der Vorstudie wird er mit der Aussage zitiert:

„Ich habe bei dem Landesverband der FDP angefragt, ob ich mich innerhalb der Partei für die Pädophilie politisch einsetzen kann. Dem wurde zugestimmt. So bin ich wieder eingetreten und werde etwas für unsere Sache tun.“

Schülerakte zur Verfügung gestellt

Missbrauchsopfer Max Mehrick stellte sogar seine Schülerakte aus dem „reformpädagogischen“ Internat zur Verfügung, in dem er jahrelangen Missbrauch erlitt.

Er begründete dies, so heißt es in der Vorstudie, mit der Sorge, dass „zumindest ideologisch alte Netzwerke nicht überwunden und Herrschafts- und Machtverhältnisse sowie das Interesse an Vertuschung und Verschleierung nach wie vor wirkmächtig sind“.

In seinem Text „Meine Schülerakte und ich“ schreibt er:

„Ich weiß, es gibt schon wieder Menschen, die das Rad zurückdrehen wollen, ich weiß, es gibt sie. Diese Menschen leugnen vieles, deuten um, bagatellisieren und definieren neu, definieren anders. Was, wenn in zehn, zwanzig, vierzig, fünfzig Jahren die gesellschaftliche Stimmung sich derart gewandelt hat, dass man gewillt ist, aus all dem Archivierten das zu lesen, was die Täter, Mitwisser und Vertuscher gerne als glaubhaft machen wollen? Dann wird es einen Forschungsauftrag geben, Menschen werden in Archiven kramen, und meine Akte, meine missbrauchte Kindheit, meine geschändete Jugend, wird als Beweis dafür genommen, wie edel und selbstlos diese Menschen handelten. Anhand dieses Forschungsergebnisses werden dann wieder Menschen in der Lage sein, ihr verbrecherisches Handeln an Kindern – zumindest sich selbst gegenüber – zu rechtfertigen. Will ich das? Passiert das so? Ich jedenfalls habe Angst davor.“

 



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