20 Jahre nach dem Tod von Lady Diana sinkt Prinz Charles in der Gunst der Briten

Prinz Charles und seine zweite Frau Camilla stehen in der Gunst der Briten nicht besonders hoch. Rund 65 Prozent der Bevölkerung bewerten das Image von Charles als negativ, fast 30 Prozent finden ihn sogar schädlich für die Monarchie.
Titelbild
15 Jahre dauerte die Ehe von Prinz Charles und Lady Diana.Foto: dpa/dpa
Epoch Times21. August 2017

20 Jahre nach dem Tod von Lady Diana sinkt Prinz Charles weiter in der Gunst der Briten: Nur 36 Prozent der Befragten werteten die Rolle des britischen Thronfolgers für die Monarchie in einer am Montag veröffentlichten Umfrage positiv – vor vier Jahren waren es noch 60 Prozent der Briten. 27 Prozent der Befragten sind sogar der Meinung, Charles schade der Monarchie.

Nicht besser kommt Charles‘ Frau Camilla davon: Nur 14 Prozent der Befragten wollen, dass sie Königin wird, wenn Charles eines Tages seiner Mutter Elizabeth II. auf dem Thron nachfolgt. 39 Prozent wollen ihr lediglich den Titel einer Prinzgemahlin zugestehen, 30 Prozent meinen, Camilla solle überhaupt keinen Titel erhalten.

Der Tod von Charles‘ geschiedener Frau Lady Diana jährt sich am 31. August zum 20. Mal. Im Vorfeld hatten die britischen Fernsehsender in den vergangenen Wochen zahlreiche Dokumentionen gesendet, in der Boulevardpresse häuften sich die Artikel rund ums Königshaus. (afp)

 



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion