Afghane zwang 13-Jährige monatelang zum Sex

Einem 20-jährigen Afghanen in Österreich wird vorgeworfen, ein Schulmädchen 3 Monate lang zu sexuellen Handlungen gezwungen zu haben. Nun befindet sich der Verdächtige in Untersuchungshaft.
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SymbolfotoFoto: JOHN MACDOUGALL/AFP/Getty Images
Epoch Times11. April 2016

Ein 13-jähriges Schulmädchen aus Niederösterreich ist von einem Afghanen mehrfach sexuell missbraucht worden, wie "MailOnline" berichtet. Zu den Vorfällen im Bezirk Korneuburg kam es, nach dem sich das Paar Anfang des Jahres über Social-Media kennengelernt hatte und im Chat zu flirten begannen. Bald kam es zu einer Verabredung in einem nahen Waldstück.

Der 20-Jährige übte durch Drohungen psychologischen Druck auf das Mädchen aus. Schließlich kam es zu Übergriffen und zum Sex, so Polizeisprecher Markus Haindl von der Landespolizeidirektion Niederösterreich.

Doch blieb es nicht bei diesem einzelnen Vorfall. Innerhalb der nächsten drei Monate soll der 20-jährige Asylbewerber das Mädchen weiterhin getroffen und missbraucht haben. Schließlich getraute sich die Schülerin ihren Eltern davon zu erzählen, die sofort die Polizei einschalteten. Der Verdächtigte wurde festgenommen und sitzt nun in Untersuchungshaft. Die Polizei ermittelt.

Der 20-Jährige war bislang in einem Asylheim im angrenzenden Bezirk Hollabrunn untergebracht.

Wegen der schutzwürdigen Interessen des Opfers wird in diesem Fall keine Medienarbeit gemacht, so Markus Haindl. (dk)



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