Aktivisten: Mindestens 30 Soldaten bei Anschlag in Syrien getötet

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Frauen gehen am 14. Januar 2020 mit Kindern in einer Hauptgasse des von den Kurden betriebenen al-Hol-Lagers für Vertriebene im Gouvernorat al-Hasakeh im Nordosten Syriens vorbei, in dem Familien ausländischer Kämpfer des Islamischen Staates (IS) festgehalten werden.Foto: DELIL SOULEIMAN/AFP über Getty Images
Epoch Times30. Dezember 2020

Bei einem Anschlag auf einen Bus im Osten Syriens sind nach Angaben von Aktivisten am Mittwoch mindestens 30 Soldaten getötet worden. Nach Angaben der Syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte wurde der Anschlag in der Provinz Deir Essor von Anhängern der Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) begangen. Die amtliche Nachrichtenagentur Sana berichtete ihrerseits, dass bei einem Terroranschlag auf einen Bus 25 Menschen getötet und 13 verletzt worden seien.

Die Beobachtungsstelle mit Sitz in Großbritannien bezieht ihre Informationen aus einem Netz von Informanten vor Ort. Ihre Angaben lassen sich von unabhängiger Seite oft kaum überprüfen. Im Bürgerkriegsland Syrien verüben Dschihadisten immer wieder Anschläge,  die sich sowohl gegen die Armee als auch gegen Zivilisten richten. (afp)



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