Britische Minister schlagen Übergangsphase nach Brexit vor
Großbritannien strebt möglicherweise eine Übergangsphase nach dem Brexit an, um der Wirtschaft mehr Sicherheit zu geben.
Großbritannien strebt möglicherweise eine Übergangsphase nach dem Brexit an. Eine solche zeitlich begrenzte Interimsphase nach der Trennung von der EU könnte der Wirtschaft mehr Sicherheiten geben.
Das schrieben Schatzkanzler Philip Hammond und der Minister für den internationalen Handel, Liam Fox, gemeinsam in der Zeitung „Sunday Telegraph“. Angaben zur Länge der vorgeschlagenen Übergangsphase machten sie nicht.
Ihr Land werde im März 2019 die EU aber „ohne Hintertür“ verlassen. Das bedeute auch den Austritt aus dem europäischen Binnenmarkt und der Zollunion. (dpa)
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