Bürgermeister nach Ekel-Sex-Attacke: „Wir haben die Schnauze voll“ – Folge: Rüge vom Ö-Innenministerium
Das Innenministerium fordert Bürgermeister Hintner auf, er solle sich an Fakten halten.
Die Polizei würde gegen Unbekannt ermitteln. Der Stadtchef würde afghanische Flüchtlinge vorverurteilen, hieß es von dort sogleich. Doch das Innenministerium ist weit weg und Hintner ist vor Ort: „Es ist nicht der erste Fall. Ich kenne die Situation am besten“, berichtet er der österreichischen „Krone„.
Bürgermeister Hintner, der auch Landtagsabgeordneter ist, macht sich große Sorgen um seine Bürger und seine Stadt:
„Ich weiß doch, was in meiner Stadt passiert, und ich nehme das nicht hin.“ (Bürgermeister Hintner)
Laut „Krone„-Bericht hatten sich die Afghanen in einem beliebten Lokal in der Innenstadt betrunken und seien danach einer jungen Frau auf die Toilette gefolgt. Dort seien die vier jungen Männer über sie hergefallen, hätten sie am ganzen Körper begrapscht und ihr über das Gesicht geleckt.
Hilflos und allein trotz Zeugen
Niemand half der jungen Frau. Die Kellner und Gäste schauten nur zu, keiner schritt ein. Nach der Tat soll das verstörte Mädchen angeblich zu einem Bekannten gesagt haben:
„Sagt nichts, sonst bin ich eine Rassistin.“ (Opfer)
Die Anwohner sind empört: „So etwas darf nicht passieren! Eine Bürgerwehr gehört her.“ Anrainer Helmut K.: „Wenn das bei uns so weitergeht, dann verstehe ich Leute, die sich eine Waffe kaufen.“
Vorwurf gegen Asylheimbetreiber
Der Abgeordnete wirft der Betreiberfirma ORS „schlampige Arbeit“ mit den 180 jungen Afghanen vor. Laut Bevölkerung seien die Zustände nicht mehr tragbar: herumlungernde Jugendliche, Pöbeleien, überall weggeworfener Müll.
ORS halte sich nicht an die zeitlichen Regeln für die Minderjährigen. Ausgang bestehe nur bis 22 Uhr. Anschließend liege die Aufsichtspflicht bei der Heimleitung. „Den mehr als 180 jungen Männern dürfte das aber egal sein“, schreibt die „Krone“ weiter.
Hintner ist aufgebracht: „Das Unternehmen wird dafür bezahlt, da sollen sie auch ordentliche Arbeit leisten.“ Für eine Stellungnahme ist die Schweizer Firma aber nicht zu erreichen. (dk/sm)
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