Corona-Lockdown in Kalifornien mit sofortiger Wirkung aufgehoben

Epoch Times26. Januar 2021

Im US-Bundesstaat Kalifornien ist der strikte Lockdown mit sofortiger Wirkung aufgehoben worden. Gouverneur Gavin Newsom sagte am Montag, der Bundesstaat habe seinen Kampf gegen „die herausforderndste Welle“ der Corona-Pandemie hinter sich. Daher würden die bislang geltenden Ausgangssperren aufgehoben. Damit wird es den Bürgern etwa wieder möglich sein, zum Friseur oder abends zum Essen auszugehen.

In Kalifornien wurden am 3. Dezember Versammlungsverbote erlassen. Alle nicht unerlässlichen Aktivitäten mussten unterbleiben. Die Aufhebung der Ausgangssperre bezieht sich nicht auf alle gesellschaftlichen Aktivitäten. So sollen Bars geschlossen bleiben und keine Live-Sportveranstaltungen stattfinden.

Die Genehmigung, zum Essen auszugehen, bezieht sich lediglich auf die Terrassenbewirtschaftung. Ein Restaurant-Betrieb in geschlossenen Räumen bleibt unzulässig. Die jeweiligen lokalen Behörden können weitere Maßnahmen festlegen.

Schulöffnung beschleunigen – Suizide von Schülern nehmen zu

Die Behörden von Las Vegas wollen die Wiedereröffnung der Schulen, die bereits seit dem März vergangenen Jahres geschlossen sind, aus Sorge um eine Zunahme der Suizide von Schülern beschleunigen.

Seit der Schulschließung hätten 19 Jugendliche Suizid begangen, doppelt so viel wie im vorausgegangenen Schuljahr, erklärte der Pressedienst des Schulverwaltungsbezirkes Clark. „Als wir eine erhöhte Zahl von Kindern wahrgenommen haben, die ihrem Leben ein Ende setzten, wussten wir, dass wir nicht länger nur auf die Covid-Zahlen achten dürfen“, sagte Jesus Jara von der Bezirksverwaltung.

Die Behörden von Las Vegas lassen die Tablets, die den Schülern übergeben werden, systematisch auf Stichwörter untersuchen, die mit Suizid-Absichten in Zusammenhang stehen könnten.

Zwischen Juni und Oktober gingen daraufhin bei einem rund um die Uhr tätigen Krisendienst mehr als 3100 Alarmhinweise ein. Bislang gibt es noch keine Festlegung auf die Wiedereröffnung der Schulen in Las Vegas, aber für die Jüngsten besteht zumindest die Aussicht, dass sie in einigen Wochen erfolgen könnte.  (afp)



Unsere Buchempfehlung

Krankheiten wie COVID-19, Katastrophen und seltsame Naturereignisse machen den Menschen aufmerksam: etwas läuft schief. Es läuft tatsächlich etwas sehr schief. Die Gesellschaft folgt - verblendet vom "Gespenst des Kommunismus" - einem gefährlichen Weg.

Es ist der Kampf zwischen dem Guten und dem Bösen, zwischen dem Göttlichen und dem Teuflischen, die in jedem Menschen wohnen.

Dieses Buch schafft Klarheit über die verworrenen Geheimnisse der Gezeiten der Geschichte – die Masken und Formen, die das Böse anwendet, um unsere Welt zu manipulieren. Und: Es zeigt einen Ausweg. „Chinas Griff nach der Weltherrschaft“ wird im Kapitel 18 des Buches „Wie der Teufel die Welt beherrscht“ analysiert. Hier mehr zum Buch.

Jetzt bestellen - Das dreibändige Buch ist sofort erhältlich zum Sonderpreis von 50,50 Euro im Epoch Times Online Shop

Das dreibändige Buch „Wie der Teufel die Welt beherrscht“ untersucht auf insgesamt 1008 Seiten historische Trends und die Entwicklung von Jahrhunderten aus einer neuen Perspektive. Es analysiert, wie der Teufel unsere Welt in verschiedenen Masken und mit raffinierten Mitteln besetzt und manipuliert hat.

Gebundenes Buch: Alle 3 Bände für 50,50 Euro (kostenloser Versand innerhalb Deutschlands); Hörbuch und E-Book: 43,- Euro.

Weitere Bestellmöglichkeiten: Bei Amazon oder direkt beim Verlag der Epoch Times – Tel.: +49 (0)30 26395312, E-Mail: [email protected]

Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion