FPÖ-Chef Strache: Soros hat Sieben-Punkte-Plan zur Massenmigration nach Europa und finanziert linkes Establishment

Auf seiner Facebook-Seite veröffentliche FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache den Sieben-Punkte-Plan von George Soros. Es wird sehr deutlich, dass der umstrittene Milliardär unter anderem die Migrationswelle nach Europa unterstützt und mitfinanziert.
Epoch Times11. Mai 2018

Österreichs Vizekanzler und FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache äußerte sich zur aktuellen Causa George Soros.

Es sei bekannt, dass es von George Soros einen eigenen Sieben-Punkte-Plan zum Thema Massenmigration nach Europa gebe, sagte Strache in einer Pressekonferenz.

In diesem Plan gebe es auch ganz „klare Positionierungen für die man sein kann oder die man kritisieren kann,“ so der Vizekanzler. Er betont: „Wir kritisieren diese Positionen.“

Strache sagte auch, dass eine berechtigte und sachliche Kritik in einer politischen Debatte möglich sein muss. Auch über George Soros, denn dieser kritisiere seinerseits auch die österreichische Regierung. Sowohl die Politik als auch Soros müssten diese Kritik aushalten und das „abseits jeglicher Konfession“, betonte Strache.

George Soros würde die Zuwanderung finanziell massiv unterstützen, so Strache weiter. Laut „Zürcher Zeitung“ habe es 2016 rund 500 Millionen Dollar für Organisationen gegeben, die im Bereich der Migration tätig seien und „von Soros unterstützt werden“.

Auch Soros‘ Open Society Fundation ist bekannt für die Förderung der Migration.

Der Freiheitliche betonte, dass es Programme gebe, die beinhalten, dass jährlich 300.000 Migranten nach Europa kommen sollen.

Soros werde deswegen auch vom israelischen Premierminister Benjamin Netanjahu kritisiert, so Strache weiter. Netanjahu warf dem Milliardär vor einigen Monaten vor, eine Kampagne gegen Israel zu betreiben und „das hier unter anderem auch die Migrationspolitik konterkariert wird“, so Strache.

Abschließend sagte der Vizekanzler: „In der politischen Debatte ist es eine Selbstverständlichkeit die unterschiedlichsten Positionen aufzuzeigen und sachliche Kritik zu üben – wofür steht man selber und wofür stehen andere.“

An dieser Stelle wird ein Video von Youtube angezeigt. Bitte akzeptieren Sie mit einem Klick auf den folgenden Button die Marketing-Cookies, um das Video anzusehen.

Heinz-Christian Strache über den Soros-Plan

Auf Facebook schreibt der FPÖ-Chef:

Kritik an George Soros ist nicht erlaubt oder gar antisemitisch?

Nein, Kritik ist durchaus berechtigt und hat nichts mit Antisemitismus zu tun. Auch Israels Außenministerium kritisiert George Soros: „Soros ist eine Gefahr. Soros ist ein legitimes Ziel für Kritik“, so Außenministeriumssprecher Nahshon 2017. Ebenso kritisiert der israelische Ministerpräsident Netanjahu die politischen Aktivitäten von Soros.“

Soros fördert keine Migration?

In seinem eigenen Sieben-Punkteplan hat Soros ausdrücklich fixe jährliche Massenmigration nach Europa gefordert.

Die wichtigsten Forderungen des Soros Plans:

– Zuerst forderte Soros 1 Million Migranten und in Folge mindestens 300.000 Migranten in die EU und zwar jedes Jahr automatisch – damit die Bevölkerung durch Massenlager nicht den Eindruck einer Massenmigration hat, sollen Migranten in ganz Europa verteilt werden

– 30 Milliarden Euro jedes Jahr für Asylwerber, NGOs und Flüchtlingsstaaten

– Eigene höhere EU-Steuern

– Mehr Schulden für Asylwerbergelder

– Keine nationalstaatliche Kompetenz bei Asylverfahren mehr

– Geld ohne Gegenleistung nach Afrika – eine Billion sieht Soros als Ziel

Den vollständigen Facebook-Eintrag von Heinz-Christian Strache finden Sie hier: 

(vm)

Mehr zum Thema:

Welche Organisationen werden von George Soros unterstützt?

Ungarisches NGO-Gesetz: „Stop Soros“

FPÖ-Politiker macht Soros für Masseneinwanderung verantwortlich – Kern spricht von „Verschwörungsrhetorik“

Ungarn macht Druck auf „Staatsfeind” Soros: Open Society Foundation will nach Berlin umziehen

Soros warnt vor Zusammenbruch der EU – und schwärmt von der Nazi-Herrschaft



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion