Hoffnungsvolle Signale im Handelsstreit USA-China – Einigung bis April im Rahmen des Möglichen

Der Wirtschaftsberater des US-Präsidenten Donald Trump, Larry Kudlow, hält eine Einigung im chinesisch-amerikanischen Handelsstreit bis April für möglich.
Titelbild
Flaggen von China und den USA vor den Handelsgesprächen im Februar in Peking.Foto: Mark Schiefelbein/AP/dpa
Epoch Times10. März 2019

Der Wirtschaftsberater des US-Präsidenten Donald Trump, Larry Kudlow, sagte in einem Interview bei FoxNews: „Ich glaube, wir machen große Fortschritte.“ Beim Besuch einer chinesischen Delegation in Washington seien große Fortschritte erzielt worden. Seitdem seien beide Seiten täglich in Kontakt.

Beide Regierungen hatten im vergangenen Dezember beim G20-Gipfel in Argentinien eigentlich eine Frist bis zum 1. März vereinbart – sollte es bis dahin keine Einigung geben, wollten die USA weiter Zölle erhöhen und zusätzliche veranlassen. Trump hatte jedoch nach Erreichen der Frist erklärt, er wolle keine neuen Zölle, solange die Gespräche laufen und Fortschritte erzielt werden.

Allerdings dringen aus den zähen Verhandlungen unterschiedliche Signale. Erst am Freitag hatte der US-Botschafter in Peking, Terry Branstad, dem „Wall Street Journal“ erklärt, es gebe unterschiedliche Positionen, die weitere Gespräche notwendig machten. Trump hatte am Freitag gesagt: „Wenn wir nicht einen sehr guten Deal für unser Land machen können, dann werde ich keinen Deal machen.“ (dpa)

 



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