Farmermorde in Südafrika: Regierung sieht „keinen Grund zur Sorge“ – sind im „Prozess der Landumverteilung“

Südafrika hat ein Problem mit der Kriminalität. Doch seit der im Februar beschlossenen Landreform fürchten vor allem weiße Farmer um ihr Leben. Südafrikas Regierung sieht in den Farmermorden keinen Grund zur Sorge – und die Medien schweigen.
Von 2. April 2018

Ende Februar stimmte das südafrikanische Parlament für eine Enteignung von weißen Farmern ohne Entschädigung. Seitdem haben die Angriffe auf weiße Grundbesitzer zugenommen. 

Denn die Entscheidung des Parlaments habe die Botschaft vermittelt, dass man weiße Farmer angreifen könne, ohne Strafen zu befürchten, hieß es seitens des AfriForums, einer Menschenrechtsorganisation, die sich für die Rechte von Minderheiten, insbesondere der „Afrikaaner“ – der Weißen in Südafrika – einsetzt.

So wurden in diesem Jahr bereits 109 Angriffe auf Farmer dokumentiert – 15 Menschen wurden dabei getötet, schreibt das AfriForum auf seiner Webseite.

Farmer und Farmarbeiter protestieren gegen Farmermorde in Südafrika. 30. Oktober 2017, Cape Town. Foto: DAVID HARRISON/AFP/Getty Images

„Unsere ländlichen Regionen sind in einem Verbrecherkrieg gefangen“, meinte der Sicherheitschef von AfriForum, Ian Cameron.

Obwohl die südafrikanische Regierung bestreitet, dass die ländlichen Gebiete einer Gewaltkrise ins Auge blicken, beweisen die Zahlen, dass exzessive Gewalt diese Regionen plagt“, so Cameron.

Außerdem nehme die Brutalität zu: So werden Farmer und ihre Familienmitglieder während dieser Attacken stundenlang vergewaltigt und gefoltert – mit Glüheisen, Schweißbrennern, kochendem Wasser.

Die Regierung kann die Fakten nicht leugnen – unsere Leute werden niedergemäht“, fügte Cameron hinzu.

Regierung: Kriminalrat in Südafrika sehr hoch – Weiße werden nicht vorsätzlich angegriffen

Doch die Regierung unter Cyril Ramaphosa und seinem Afrikanischen Nationalkongress (ANC) dementieren dies. Die Weißen werden nicht vorsätzlich angegriffen – Südafrika habe ein Problem mit Gewalt und Kriminalität und die Morde an Farmern seien nur ein Teil davon, heißt es seitens der Regierung. Die Nachrichtenagentur „Reuters“ berichtete.

Insgesamt verzeichnet Südafrika sehr hohe Kriminalitätsraten – Diebstähle, Einbrüche und Raub sind an der Tagesordnung. So sei es üblich, dass es an roten Ampeln in großen Städten häufig zu „Blitzeinbruch-Überfällen“ kommt, schreibt das Auswärtige Amt.

Dabei werden Autotüren geöffnete oder Scheiben eingeschlagen,  um offen herumliegende Wertgegenstände aus dem Auto zu entwenden. Aus diesem Grund empfiehlt das Amt, immer die Autofenster zu schließen und die Autotüren von innen zu verriegeln.

Auch ist die Mordrate im Land hoch. In der Statistik für 2016/17 werden 34,1 Morde auf 100.000 Einwohner angegeben. D. h., dass in dieser Zeit rund 52 Menschen am Tag in Südafrika ermordet wurden, wie die Seite „Africa Check“ schreibt, die sich auf die Daten der Südafrikanischen Polizei bezieht.

Zum Vergleich: Im Jahr 2016 wurden laut dem Statistischen Bundesamt 373 Menschen in Deutschland ermordet – statistisch also 1,02 Personen pro Tag.

Keine Statistik registriert Morde an weißen Farmern

Wie viele weiße Farmer in Südafrika seit der Regierungsentscheidung getötet wurden, lässt sich aber nicht genau feststellen. Eine Statistik dazu existiert nicht.

Man könne nicht genau feststellen, wie viele weiße Farmer es insgesamt gebe. Auch sei nicht feststellbar, wie groß die Familien dieser Farmer seien, sagte Johan Burger. Er ist leitender wissenschaftlicher Referent in der Abteilung für Regierungsgewalt, Kriminalität und Gerechtigkeit des „Institute for Security Studies“ in der Hauptstadt Pretoria.

„Wir können im allgemeinen keinen Quotienten für Morde auf Farmen berechnen“, sagte er Anfang März gegenüber der Organisation „Africa Check“.

Die unabhängige Journalistin Lauren Southern besuchte im Februar Südafrika und interviewte dabei die Tatortreinigerin Eileen de Jager. Diese meinte, dass die Farmermorde nicht als solche notiert werden, sondern als normaler „Raub“ in der Statistik auftauchen. 

Außerdem sagte de Jager, dass sie mittlerweile jeden Tag zu einer Farm gerufen werde, um die Blutspuren und ähnliches nach eine Überfall oder Mord an dem Tatort zu entfernenen. Dabei sei ihr in den letzten Jahren aufgefallen, dass die Brutalität der Täter immer mehr zunehme.

Hier das Video zum Interview (auf Englisch):

An dieser Stelle wird ein Video von Youtube angezeigt. Bitte akzeptieren Sie mit einem Klick auf den folgenden Button die Marketing-Cookies, um das Video anzusehen.

EFF-Chef: „Zeit der Versöhnung ist vorbei“

Laut dem „CIA World Factbook“ leben rund 55 Millionen Menschen in Südafrika. Die Bevölkerung setzt sich aus 80,2 Prozent Schwarzen, 8,4 Prozent Weißen, 8,8 Prozent „Farbigen“ und 2,5 Prozent Inder/Asiaten zusammen.

Laut einer offiziellen Statistik vom letzten Jahr besitzen die Weißen 73 Prozent der landwirtschaftlich nutzbaren Fläche in Südafrika.

Dies spiegele nicht die Zusammensetzung der Bevölkerung wider, meinte Julius Malema. Er ist Vorsitzender der linksradikalen Partei Kämpfer für wirtschaftliche Freiheit (Economic Freedom Fighters, EFF), die den Antrag auf Landenteignung im Parlament einbrachte.

„Die Zeit für Versöhnung in Südafrika ist vorbei. Jetzt ist die Zeit für Gerechtigkeit“, sagte Malema im Februar vor dem Parlament. 

Wir müssen sicherstellen, dass wir die Würde unseres Volkes wiederherstellen, ohne die Verbrecher zu entschädigen, die unser Land gestohlen haben“, so der EFF-Chef. 

Die Zeitung „News24“ berichtete.

Die ANC-Regierungspartei ist der gleichen Meinung. „Die ANC unterstützt eindeutig das Prinzip der Landenteignung ohne Entschädigung. Es besteht kein Zweifel, dass das Land ohne Entschädigung enteignet werden soll“, sagte der ANC-Agrarminister Gugile Nkwinti laut „news.com.au“.

Opposition: Volksverhetzung der EFF sollte nicht erlaubt sein

Auch in der Opposition wird die Landenteignung als eine notwendige Maßnahme gesehen, um die südafrikanische Gesellschaft nach dem Ende der Apartheid ins Gleichgewicht zu bringen – doch die Farmer sollten entschädigt werden.

„Landverteilung ist etwas, womit unsere Partei einverstanden ist, da wir auch der Meinung sind, dass Unrecht in der Vergangenheit passiert ist und viele Menschen ihr Land verloren haben“, meinte der Vorsitzende der „Afrikanischen christlich-demokratischen Partei“ (African Christian Democratic Party, ACDP), Kenneth Meshoe, zum britischen „Independent“. 

„Womit wir jedoch nicht einverstanden sind, ist, dass die EFF und die ANC die Landenteignung ohne Entschädigung wollen und dass die EFF davon sprich, den Weißen ihr Land wegzunehmen. Personen wie Malema, die Volksverhetzung betreiben, sollten nicht erlaubt sein“, so der ACDP-Chef weiter.

Opposition: Maßnahme soll vom Versagen der Regierungspartei ablenken

Auch sehen Kritiker in dem ANC-Vorhaben eine Strategie, vom eigenen Versagen abzulenken. 

Dank der Maßnahme der Landenteignung ohne Entschädigung könne die ANC von den wirklichen Problemen ablenken: Korruption, schlechte politische Linie und chronische Unterfinanzierung, meinte Thandeka Mbabama vom Demokratischen Bündnis (Democratic Alliance, DA).

„Die Enteignung ohne Entschädigung würde die nationale Wirtschaft schwer untergraben und damit den schwarzen Menschen noch mehr Leid zufügen“, meinte sie laut „news.com.au“. 

„Enteignung ohne Entschädigung“ ist „rassistischer Diebstahl“

Die Bezeichnung „Enteignung ohne Entschädigung“ sei nur ein „semantischer Schwindel“, meinte der stellvertretende Vorsitzende von AfriForum, Ernst Roets.

Sie [die Enteignung ohne Entschädigung] ist nichts anderes als rassistischer Diebstahl“, sagte er.

Wenn Weiße Land besitzen, heiße es nicht automatisch, dass sie es durch Unterdrückung, Gewalt oder gewaltsame Vertreibungen erhalten hätten, so Roets weiter. Solche Behauptungen seien „einfach hinterhältig“, fügte er hinzu.

Ramaphosa: Wollen Land „innerhalb der geltenden Gesetze“ an alle verteilen

Doch Präsident Ramaphosa sieht das anders. „Wir werden das Land nicht stehlen oder rauben“, sagte er am Freitag, wie der südafrikanische „Mail&Guardian“ berichtete. Seine Regierung werde dafür sorgen, dass das Land optimal genutzt werden kann, „damit unsere Leute ihren Wohlstand wiedererlangen“. Dies werde innerhalb der geltenden Gesetze geschehen, so Ramaphosa weiter

Und an die Landbesitzer gerichtet: „An alle, die immer noch Land besitzen: Wir übermitteln eine sehr kraftvolle Botschaft der Freiheitscharta [der ANC und ihrer Verbündeten], dass das Land mit allen Menschen unseres Landes geteilt werden muss“, fügte der Präsident hinzu.

Südafrikas Präsident Cyril Ramaphosa am 26. Februar 2018 in der Hauptstadt Pretoria. Foto: PHILL MAGAKOE/AFP/Getty Images

Australien schaltete sich ein

Nach dem südafrikanischen Regierungsbeschluss schaltete sich Australiens Innenminister ein. Die weißen Farmer „verdienen besondere Aufmerksamkeit“ wegen der „schrecklichen Umstände, denen sie ausgesetzt sind“, sagte Peter Dutton Anfang März.

Australien solle weißen Farmern humanitäre Visa ausstellen, denn sie bräuchten Unterstützung „von einem zivilisierten Land wie dem unseren“, forderte er.

Nach dieser Äußerung bestellte das südafrikanische Außenministerium den australischen Botschafter ein. Es sei kommuniziert worden, dass „die südafrikanische Regierung an den Äußerungen Anstoß genommen hat“, erklärte das Außenministeriums.

Südafrikas Regierung: „Es gibt keinen Grund zur Sorge“

Es gebe keinen Grund anzunehmen, „dass ein Teil der Südafrikaner durch ihre demokratisch gewählte Regierung in Gefahr“ sei, hieß es in einer weiteren Stellungnahme des Ministeriums. Eine solche Bedrohung „existiert nicht“.

„Es gibt keinen Grund zur Sorge“, sagte auch die Sprecherin des südafrikanischen Ministers für internationale Beziehungen und Zusammenarbeit, Lindiwe Sisulu, dem britischen „Guardian“.

Wir wollen der Welt sagen, dass wir uns in einem Prozess der Landumverteilung befinden, der sehr wichtig ist, um die Ungleichgewichte der Vergangenheit anzugehen“, so Sisulu weiter. 

„Aber es wird legal und unter Berücksichtigung der wirtschaftlichen Auswirkungen auf den Einzelnen geschehen“, fügte sie hinzu.

Bloggerin: Geschichten über Farmermorde erzeugen Hass und Spaltung

Laut der südafrikanischen Regierung gibt es keine Bedrohung für die Weißen in Südafrika. Laut AfriForum werden jedoch alle Versuche, die Morde an weißen Farmern auf die nationale Tagesordnung zu setzen, von der südafrikanischen Regierung als Publicity-Stunts abgewiesen. 

Die Medien sehen Meldungen über Farmermorde als Versuche rechter Gruppierungen, einen „Genozid an Weißen“ zu propagieren, den es ihrer Meinung nach nicht gibt.

So veröffentlichte die südafrikanische Zeitung „The South African“ vergangenen Samstag den Facebook-Beitrag von Adrian Fleur, einer jungen weißen Frau aus Südafrika, die in Großbritannien lebt. Ihr Beitrag ging viral. 

In ihrem Post fordert sie alle auf, die Geschichten über Farmermorde nicht mehr zu teilen. Denn damit würden nur „Gruppen weißer Terroristen und Rassisten“ unterstützt. Diese Geschichten seien nicht belegbar und würden nur Hass und Spaltung erzeugen.

Vorherrschender Gedanke: Rache an Weißen für Apartheid

Doch unabhängige Journalisten und verschiedene Gruppen in den sozialen Netzwerken, die sich mit dem Thema beschäftigen, sind anderer Meinung. Sie sagen eindeutig: Die Weißen in Südafrika werden systematisch diskriminiert und weiße Farmer getötet – und das nicht erst seit einigen Jahren, sondern seit der Gründung der „Regenbogennation“ unter Nelson Mandela (ANC) nach dem Ende der Apartheid 1994.

Seit dieser Zeit herrscht in der Bevölkerung der Gedanke vor, dass man sich an den Weißen rächen solle. Diese Mentalität wird auch in den höchsten Kreisen der Regierung vertreten. 

So wurden zwei weiße ältere Männer (76, 80) Anfang März von Unbekannten mit einem Schlachtmesser angegriffen. Einer der Männer wurde mit einem Stich in die Brust getötet, der andere überlebte schwer verletzt.

Daraufhin meldete sich die südafrikanische Verteidigungsministerin, Nosiviwe Noluthando Mapisa-Nqakula (ANC), zu Wort. Die Angreifer hätten bei dem verletzten Mann die Augen und die Zunge rausschneiden sollen, „damit die letzten Menschen, die er jemals sehen würde, die Mörder waren und er mit dem Albtraum ins Grab gehen könnte“, kommentierte die Ministerin ein Foto des verletzten Mannes auf Facebook. 

Die Apartheid ist in ihm. Alle diese alten Weißen halten uns für dumm, wenn sie sagen, sie seien gegen die Apartheid gewesen. Wir werden nicht vergessen, was sie getan haben. Jetzt sind die Weißen an der Reihe“, schrieb sie weiter.

Auch der EFF-Chef Julius Malema gießt Öl ins Feuer. Bis 2012 war er der Präsident der ANC-Jugendorganisation „ANC Youth League“. Bereits 2010 fiel er auf, als er öffentlich das Lied „Erschießt den Buren, tötet den Farmer“ anstimmte, das in Südafrika verboten ist. Dafür wurde er zu einer Geldstrafe wegen Volksverhetzung verurteilt.

Anhänger des EEF-Chefs Julias Malema. Foto: WIKUS DE WET/AFP/Getty Images

Nachdem Malema 2013 seine Partei „Kämpfer für wirtschaftliche Freiheit“ gegründet hatte, machte er 2016 erneut Schlagzeilen. Damals meinte er vor seinen Anhängern, dass er nicht zum Massaker an Weißen aufrufe – „noch nicht“. Die Weißen sollten sich aber vorsehen, denn „wir [die Schwarzen] werden unser Land nehmen, ganz gleich, was passiert“, so Malema damals.

Zudem rief er seine Anhänger auf, illegal die Ländereien von Weißen zu besetzen. 

„Weiße sind Hunde“

In der vergangenen Woche machte ein Ereignis im Gemeinderat der Metropolgemeinde Nelson Mandela Bay Schlagzeilen. Seit fast zwei Jahren ist Athol Trollip – ein Weißer – von der DA der Bürgermeister der Gemeinde. Gemeinsam mit seiner Partei ist er gegen die Landenteignung der Weißen.

Deswegen beantragte die EFF ein Misstrauensvotum gegen ihn, um die DA zu schwächen und „das Weiße“ zuerst zu beseitigen, wie  der EFF-Chef Julius Malema sagte. „Sowetan Live“ berichtete.

Während einer Sitzung im Gemeinderat am Donnerstag sollte das Misstrauensvotum stattfinden – doch die Sitzung endete im Chaos und wurde vertagt.

Während der Sitzung standen Vertreter der ANC, EFF und der sozialdemokratischen „Vereinigten Demokratischen Bewegung“ (United Democratic Movement, UDM) auf und stimmten das Apartheid-Era-Lied „Senzeni na“ – „Was haben wir getan“ an. Sie sangen die aggressive Version des Liedes, in dem die Strophe „Buren sind Hunde“ vorkommt. Keiner der Politiker wurde wegen Rassismus angezeigt.

ANC-Politiker: „Wenn die Landenteignung illegal ist, muss die Verfassung geändert werden“

Diese Mentalität wird auch in der Dokumentation der Journalistin Lauren Southern deutlich. Für ihren Film „Farmlands“ reiste Southern im Februar nach Südafrika und interviewte neben weißen Farmern und Überfallopfern auch Politiker. So auch einen Politiker der Regierungspartei ANC, der die Maßnahme der Regierung unterstützt, den Weißen ihr Land ohne Kompensation wegzunehmen.

Es sei nicht das Ziel der ANC, das Land illegal zu bekommen, meinte er. Die Regierung werde sich an die Gesetze halten. Und wenn die Enteignung laut der momentanen Gesetze illegal sei, dann müssten die Gesetze geändert werden, die die Enteignung legalisieren. Auf diese Weise würden die Weißen rechtlich dazu verpflichtet, ihr Land abzugeben, fügte er hinzu.

Neben dem ANC-Politiker sprach Southern auch mit einer Vertreterin der radikalen, revolutionär-sozialistischen Partei „Schwarze zuerst, Land zuerst“ (Black First Land First, BLF).

Mitglieder der BLF mit ihren „Land or Death“-T-Shirts. 28. September 2017, Johannesburg. Foto: GULSHAN KHAN/AFP/Getty Images

Diese Partei folgt dem Slogan „Land oder Tod“. Damit wird ausgedrückt, dass die weißen Farmer ihr Land abgeben sollen. Sollten sie sich weigern, erwarte sie nur der Tod.

In dem Interview meinte die BLF-Politikerin, dass die Diskriminierung von Schwarzen nur durch eine Konfrontation aufhören werde. Diese Konfrontation sei eine Revolution und ein Bürgerkrieg, so die BLF-Vertreterin.

Hier die Interviews mit den beiden Politikern (auf Englisch):

Mehr dazu:

Regierungswechsel in Südafrika: Ramaphosa verspricht politische Wende

Südafrikas Regierungspartei ANC beschließt Absetzung von Präsident Zuma



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion