
Festnahme von NATO-Offizieren und Agenten in Ost-Aleppo bestätigt: Syrischer UN-Botschafter gibt Namensliste bekannt
Die Spezialeinheiten der syrischen Regierung sollen mindestens 14 ausländische Offiziere in einem Bunker bei Ost-Aleppo verhaftet haben, hieß es weiter.
Der UN-Sicherheitsrat habe daraufhin umgehend eine Tagung unter Ausschluss der Öffentlichkeit abgehalten. (Siehe: Aleppo: Mehrere Offiziere der US-Koalition von syrischer Spezialeinheit verhaftet)
Diese Meldungen haben sich nun bestätigt.
Verhaftungen bestätigt
Am Montag gab der ständige Vertreter Syriens vor den UN, Baschar al-Dschafari, vor dem UN-Sicherheitsrat die vollständige Namensliste der Militärs, die sich in Ost-Aleppo gemeinsam mit den Terroristen versteckt hatten, bekannt.
Die Geheimdienst-Offiziere die Dschafari nannte, stammen aus den USA, Israel, Saudi-Arabien, Katar, Jordanien und der Türkei.
Der syrische UN-Botschafter meinte, die ausländischen Militärs in Ost-Aleppo waren der Grund für die „hysterischen Aktivitäten“ im UN-Sicherheitsrat zur „Evakuierung von Rebellen“ aus dem Kriegsgebiet. (so)
Unterstützen Sie unabhängigen und freien Journalismus
Danke, dass Sie Epoch Times lesen. Ein Abonnement würde Sie nicht nur mit verlässlichen Nachrichten und interessanten Beiträgen versorgen, sondern auch bei der Wiederbelebung des unabhängigen Journalismus helfen und dazu beitragen, unsere Freiheiten und Demokratie zu sichern.
Angesichts der aktuell schwierigen Zeit, in der große Tech-Firmen und weitere Player aus dem digitalen Werbemarkt die Monetarisierung unserer Inhalte und deren Verbreitung einschränken, setzt uns das als werbefinanziertes Nachrichten-Portal unter großen Druck. Ihre Unterstützung kann helfen, die wichtige Arbeit, die wir leisten, weiterzuführen. Unterstützen Sie jetzt Epoch Times indem Sie ein Abo abschließen – es dauert nur eine Minute und ist jederzeit kündbar. Vielen Dank für Ihre Unterstützung!
Monatsabo ab 7,90 Euro Jahresabo ab 79,- Euro
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
In letzter Zeit beobachten wir, wie Hacker immer wieder beliebige Nicks verwenden und üble Kommentare unter eben diesen Namen schreiben. Trolle schrecken nicht davor zurück, das Epoch Times Logo als Profilbild sich anzueignen und ebenfalls die Kommentarfunktion auf schlimmste Weise zu missbrauchen.
Aufgrund der großen Menge solcher Angriffe haben wir uns entschieden, einen eigenen Kommentarbereich zu programmieren, den wir gut kontrollieren können und dadurch für unsere Leser eine wirklich gute Kommentar-Umgebung schaffen können.
In Kürze werden wir diese Kommentarfunktion online stellen. Bis dahin bitten wir Sie noch um etwas Geduld.
Ihre Epoch Times - Redaktion