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First Lady verteidigt US-Präsident Trump im Streit um angebliche Äußerungen über US-Soldaten

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U.S. President Donald Trump and First Lady Melania Trump at the American Independence Day in the garden of the White House. June 4, 2010.

Foto: SAUL LOEB/AFP via Getty Images

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Lesedauer: 1 Min.

US-Präsidentengattin Melania Trump hat ihren Mann gegen Vorwürfe, er habe sich abfällig über im Ersten Weltkrieg gefallene US-Soldaten geäußert, verteidigt. Die Anschuldigungen seien „nicht wahr“, erklärte die First Lady am Freitag im Onlinedienst Twitter. „Es sind sehr gefährliche Zeiten, wenn anonymen Quellen mehr geglaubt wird als allem anderen und niemand deren Motivation kennt. Das ist kein Journalismus – das ist Aktivismus.“
Dies sei zudem „ein schlechter Dienst an der Bevölkerung unserer großartigen Nation“, führte die 50-Jährige weiter aus. Trumps dritte Ehefrau äußert sich nur selten öffentlich.
Das Magazin „The Atlantic“ hatte zuvor berichtet, Trump habe im Ersten Weltkrieg gefallene US-Soldaten vor zwei Jahren bei einer Frankreichreise als „Verlierer“ und „Trottel“ bezeichnet.
Der Präsident bestreitet die Vorwürfe. Am Freitag sagte der Republikaner, der sich im November für eine zweite Amtszeit wiederwählen lassen will, es handle sich um eine „Fake-Geschichte“. Für ihn seien gefallene Soldaten „absolute Helden“.
Unter Trump sind die Haushaltsmittel für das US-Militär auf ein neues Rekordhoch gestiegen. (afp/er)

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