Hunderte Besucher bei Wiedereröffnung des Metropolitan Museums in New York

Nach monatelanger Schließung wegen der Corona-Pandemie hat das berühmte Metropolitan Museum of Art in New York feierlich wiedereröffnet.
Titelbild
Am Tag der Wiedereröffnung des Metropolitan Museum of Art (The Met) am 29. August 2020 in New York City. Museen und kulturelle Einrichtungen in der ganzen Stadt sind seit Mitte März geschlossen.Foto: Michael Loccisano/Getty Images
Epoch Times30. August 2020

Hunderte Besucher standen am Samstag an den Eingängen zu dem Museum Schlange.  Aus Infektionsschutzgründen galt eine Maskenpflicht. Besuchern müssen sich einer Temperaturmessung unterziehen.

Das 150 Jahre alte Museum ist eines der Wahrzeichen der US-Metropole. Während europäische Museen wie der Pariser Louvre bereits vor Wochen wiedereröffneten, musste das „Met“ lange auf die Wiedereröffnung warten.

Ein sicherer Museumsbetrieb sei „eigentlich nicht so schwer“, sagte der Museumspräsident Daniel Weiss der Nachrichtenagentur AFP. Im „Met“ müssen die Besucher den Ausstellungen nun nach dem Einbahnstraßen-Prinzip folgen. Auch seien die Tickets an bestimmte Zeitfenster geknüpft.

Durch das neue Corona-Schutzkonzept darf das Museum nur etwa ein Viertel seiner eigentlichen Kapazität an Besuchern aufnehmen. Über einen Zeitraum von 18 Monaten gesehen, werden sich die Verluste deshalb auf voraussichtlich 150 Millionen US-Dollar (125 Millionen Euro) belaufen. Das Museum hat deshalb rund ein Fünftel seines Personals entlassen.

Die lange Schließungsphase nutzten die „Met“-Kuratoren, um eine künstlerische Antwort auf die derzeitige Rassismus-Debatte in den USA zu finden. Eine neue Ausstellung über den afroamerikanischen Künstler Jacob Lawrence sei Zeichen eines „stärker integrierenden“ Museums, sagte Weiss. (afp)



Unsere Buchempfehlung

Alle Völker der Welt kennen den Teufel aus ihren Geschichten und Legenden, Traditionen und Religionen. Auch in der modernen Zeit führt er – verborgen oder offen – auf jedem erdenklichen Gebiet seinen Kampf gegen die Menschheit: Religion, Familie, Politik, Wirtschaft, Finanzen, Militär, Bildung, Kunst, Kultur, Medien, Unterhaltung, soziale Angelegenheiten und internationale Beziehungen.

Er verdirbt die Jugend und formt sich eine neue, noch leichter beeinflussbare Generation. Er fördert Massenbewegungen, Aufstände und Revolutionen, destabilisiert Länder und führt sie in Krisen. Er heftet sich - einer zehrenden Krankheit gleich - an die staatlichen Organe und die Gesellschaft und verschwendet ihre Ressourcen für seine Zwecke.

In ihrer Verzweiflung greifen die Menschen dann zum erstbesten „Retter“, der im Mantel bestimmter Ideologien erscheint, wie Kommunismus und Sozialismus, Liberalismus und Feminismus, bis hin zur Globalisierungsbewegung. Grenzenloses Glück und Freiheit für alle werden versprochen. Der Köder ist allzu verlockend. Doch der Weg führt in die Dunkelheit und die Falle ist bereits aufgestellt. Hier mehr zum Buch.

Jetzt bestellen - Das dreibändige Buch ist sofort erhältlich zum Sonderpreis von 50,50 Euro im Epoch Times Online Shop

Das dreibändige Buch „Wie der Teufel die Welt beherrscht“ untersucht auf insgesamt 1008 Seiten historische Trends und die Entwicklung von Jahrhunderten aus einer neuen Perspektive. Es analysiert, wie der Teufel unsere Welt in verschiedenen Masken und mit raffinierten Mitteln besetzt und manipuliert hat.

Gebundenes Buch: Alle 3 Bände für 50,50 Euro (kostenloser Versand innerhalb Deutschlands); Hörbuch und E-Book: 43,- Euro.

Weitere Bestellmöglichkeiten: Bei Amazon oder direkt beim Verlag der Epoch Times – Tel.: +49 (0)30 26395312, E-Mail: [email protected]

Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion