Indonesiens Börse: Mindestens 75 Verletzte nach Einsturz von Zwischengeschoss
Nach dem Einsturz eines Zwischengeschosses der indonesischen Börse in Jakarta steigt die Zahl der Verletzten rapide an. Nach neuen Angaben wurden mindestens 75 Menschen verletzt.

Die Eingangshalle der Börse nach dem Einsturz eines Zwischengeschosses. 15. Januar 2017, Jakarta, Indonesien.
Foto: AMAILIA PUTRI HASNIAWATI/AFP/Getty Images
Nach dem Einsturz eines Zwischengeschosses der indonesischen Börse in Jakarta steigt die Zahl der Verletzten rapide an. Nach neuen Angaben von Polizeisprecher Setyo Wasisto wurden am Montag mindestens 75 Menschen in die Eingangshalle des Gebäudes verletzt. Die Opfer wurden auf Tragen aus dem mit Schutt übersäten Gebäude gebracht.
Börsenchef Tito Sulistio hatte zuvor von 20 Verletzten gesprochen, nach seinen Angaben gab es aber keine Toten.
Die Agentur Bloomberg zitierte einen Börsensprecher, wonach sich das Unglück im Turm zwei der Börse ereignete. Er versicherte, es habe sich nicht um eine Explosion gehandelt.
Die indonesische Börse befindet sich im Zentrum Jakartas. Die örtliche Niederlassung der Weltbank ist Angaben auf ihrer Internetseite zufolge im zwölften Stock desselben Gebäudes untergebracht. (afp)
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