James Wright Foley: Bilder zu Ehren des von Terrormiliz IS ermordeten US-Fotojournalisten (Fotos)

Titelbild
Ein Foto vom 29. September 2011 auf dem James Foley (L) zu sehen ist. Das Bild wurde beim West Gate von Sirte in Libya aufgenommen.Foto: ARIS MESSINIS/Getty Images
Epoch Times20. August 2014

James Wright Foley gilt als renommierter Fotograf, der als freier Journalist für verschiedene Redaktionen arbeitete. Vor fast zwei Jahren, am 22. November 2012, war er im Auftrag der Nachrichtenagentur AFP und der Nachrichten-Webseite „GlobalPost“ aus Boston (US-Staat Massachusetts) in einem umkämpften Gebiet im Norden Syrien unterwegs, als sein Auto von vier Extremisten gestoppt wurde. Seitdem fehlt von dem 40-Jährigen jede Spur.

Der US-Journalist und Produzenter James Foley ist nach Angabe zweiter US-Regierungsvertreter von der ultraradikalen Terrororganisation ISIS getötet und enthauptet. Damit ist klar: Das grausame Video, das die ISIS-Terroristen am Dienstagabend im Internet unter dem Titel „Eine Botschaft an Amerika“ veröffentlicht hatten, zeigt reale Bilder.

US-Präsident Barack Obama (53) werde voraussichtlich heute eine Stellungnahme dazu abgeben, sagte einer der Gewährsmänner der Nachrichtenagentur AP.

Foto: Screenshot

 

James Foley wurde zum ersten Mal in 2011 in Libyen von Muammar al-Gaddafi Kräfte sechs Wochen lang gefangen genommen. Foley erzählte in einem Interview seine Erfahrungen in der Gefangenschaft und seine Sicht auf die libysche Aufstand mit Ray Suarez.

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