Kreml: Präsident Putin wird bald Kontakt mit dem neuen US-Präsidenten Trump aufnehmen

Wie ein Pressesprecher des Kreml heute mitteilte, wird Präsident Putin bald mit Donald Trump Kontakt aufnehmen und ihm zur Präsidentschaft gratulieren. Putin sagte, er freut sich, mit Präsident Trump zu arbeiten.
Titelbild
Russlands Präsident Vladimir Putin wird bald telefonischen Kontakt mit dem neuen US-Präsidenten Trump aufnehmen.Foto: DMITRY ASTAKHOV/AFP/Getty Images
Von 21. Januar 2017

Nach Angaben der „BRICS-Post“ sagte ein Sprecher des Kreml heute, dass Vladimir Putin bald mit US-Präsident Trump telefonisch Kontakt aufnehmen wird.

So sagte Pressesprecher Dmitri Peskow, dass Putin Trump zu dessen Ernennung gratulieren wird. Wie die russische Agentur „TASS“ übermittelt, sie dies eine „auf dem Protokoll basierende Verpflichtung“.

Die Präsidenten werden auch darüber sprechen, dass ein Treffen in einigen Monaten stattfinden wird. Bisher sei kein Datum geplant, wie US-Medien spekuliert hatten. Doch die gewachsenen Beziehungen können nicht über Nacht plötzlich verändert werden.

Putin sagte, er freut sich, mit Präsident Trump zu arbeiten. Dieser hat die Möglichkeiten, Sanktionen aus der Obama-Ära zu entfernen.

„Wir sind in der Tat die beiden größten Länder der Welt. Und wir können nicht ohne Reibungen, ohne Interessenkonflikt leben“, sagte der Pressesprecher.



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion