Link kopiert
Daumen Hoch Icon
Ausland

Malta: Libysche Flugzeugentführer verhaftet

Die Männer hatten den Airbus A320 auf einem Inlandsflug entführt und nach Malta gebracht. Sie hätten gedroht, das Flugzeug mit Handgranaten in die Luft zu sprengen.
Titelbild
Flughafen von MaltaFoto: über dts Nachrichtenagentur
Epoch Times23. Dezember 2016

Die beiden Entführer der libyschen Passagiermaschine sind verhaftet worden. Die Männer hatten den Airbus A320 auf einem Inlandsflug entführt und nach Malta gebracht. Sie hätten gedroht, das Flugzeug mit Handgranaten in die Luft zu sprengen.

Über den konkreten Inhalt ihrer Forderungen wurde zunächst nichts bekannt. Zuvor hatten maltesische Medien berichtet, beide seien Anhänger des gestürzten ehemaligen libyschen Machthabers Muammar al-Gaddafi gewesen. An Bord des Airbus waren 118 Personen, darunter 111 Passagiere und sieben Crew-Mitglieder, gewesen. Die Entführer hatten nach und nach Passagiere freigelassen und im Anschluss auch die Crew-Mitglieder, bevor sie sich selbst ergaben. (dts)


Epoch TV
Nakba-Gedenken: Mehrere Tausend bei pro-palästinensischen Demo in Berlin
Nakba-Gedenken: Mehrere Tausend bei pro-palästinensischen Demo in Berlin
Transformierte Menschen – Wie Biotechnologie verändert, wer wir sind
Transformierte Menschen – Wie Biotechnologie verändert, wer wir sind
Geschwärzte Protokolle des Corona-Expertenrat: Regierung fürchtet um Beziehung zu China
Geschwärzte Protokolle des Corona-Expertenrat: Regierung fürchtet um Beziehung zu China
Epoch Vital
Studie: Elektrische Stimulation im Ohr als mögliche Therapie bei Tinnitus
Studie: Elektrische Stimulation im Ohr als mögliche Therapie bei Tinnitus
Ungesunde Nachtschicht: Höheres Risiko für Diabetes und Fettleibigkeit
Ungesunde Nachtschicht: Höheres Risiko für Diabetes und Fettleibigkeit
Patientin verklagt AstraZeneca wegen Impfschäden
Patientin verklagt AstraZeneca wegen Impfschäden
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion