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Blitz-Opfer vorwiegend Bauern und Arbeiter im Freien

Indien: Mehr als 30 Tote durch Blitzschläge

Monsunstürme verursachen im Osten Indiens jährlich massive Schäden. Aber auch durch Blitze gibt es immer wieder Todesopfer.

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Ein Blitz kann die Luft schlagartig auf 30.000 °C erhitzen.

Foto: mdesigner125/iStock

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Lesedauer: 1 Min.

Durch Blitzschläge sind im Osten Indiens mehr als 30 Menschen getötet worden. Die Blitze seien bei heftigen Monsunstürmen im Bundesstaat Bihar niedergegangen, erklärten die Behörden am Freitag. Seit Mittwoch seien mindestens 33 Menschen getötet worden.
Die Blitz-Opfer seien hauptsächlich Bauern und im Freien tätige Arbeiter. Die Behörden warnten zugleich vor weiteren Unwettern in den kommenden Tagen.
Monsunstürme verursachen im Osten Indiens jährlich massive Schäden. Unter anderem lösen sie immer wieder Überschwemmungen aus, durch die viele Menschen ums Leben kommen. Aber auch durch Blitze gibt es immer wieder Todesopfer.
Im vergangenen Jahr starben durch Blitzschläge allein im Bundesstaat Bihar nach Angaben der Behörden mindestens 243 Menschen. (afp/red)

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