Merkel empfängt Schweizer Präsidenten Schneider-Ammann
Bundeskanzlerin Angela Merkel empfängt den Schweizer Bundespräsidenten Johann Schneider-Ammann in Berlin. Bei dem Treffen sollen die bilateralen und wirtschaftlichen Beziehungen sowie internationale Fragen im Mittelpunkt stehen.
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) empfängt am Mittwoch den Schweizer Bundespräsidenten Johann Schneider-Ammann in Berlin.
Bei dem Treffen im Kanzleramt sollen die bilateralen und wirtschaftlichen Beziehungen sowie europapolitische und internationale Fragen im Mittelpunkt stehen. Im Anschluss ist eine gemeinsame Pressekonferenz geplant (13.30 Uhr).
Schneider-Ammann war Ende 2015 zum Präsidenten der Schweiz gewählt worden. Das Amt wird jährlich rotierend unter den sieben Mitgliedern des Bundesrats, der Schweizer Regierung, vergeben.
Er ist Vorsteher des Eidgenössischen Departements für Wirtschaft, Bildung und Forschung (WBF) und seit 1. Januar 2016 für ein Jahr Bundespräsident der Schweizerischen Eidgenossenschaft. (AFP)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Schriftstellerin Maren Wurster
Die Odyssee einer Ungeimpften – Bekenntnisse vom Rand des Nervenzusammenbruchs
Heilprinzipien
Homöophatie und Schulmedizin – ein Plädoyer
„Freies Palästina“ vs. „Freie Palästinenser“
Wie würde ein „freies Palästina“ aussehen?
Kein CO₂ ist auch keine Lösung
Energiewende steht und fällt mit Kohlenstoff – ein völlig neuer Lösungsansatz
Von der AfD bis zu den Universitäten
Wie chinesische Spione deutsche Politik und Wirtschaft unterwandern
Chinesische Strategien (Teil 1)
Die Tücken der grünen Revolution: Chinesische Batterien „Made in Germany“
„Hartnäckiges und fachkundiges Klicken erforderlich"
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion