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Illegale Bergarbeiter

Mindestens 32 Tote bei Minenunglück im Kongo

Im Kongo sind bei einem Minenunglück mindestens 32 Menschen gestorben. Sie hatten das Gelände trotz eines Verbots betreten.

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Ein Mann arbeitet in einer Mine im Kongo (Archivbild).

Foto: picture alliance / Jürgen Bätz/dpa/dpa

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Lesedauer: 1 Min.

Bei einem Minenunglück in der Demokratischen Republik Kongo sind mindestens 32 Menschen ums Leben gekommen. Dies teilte der Innenminister der Provinz Lualaba, Roy Kaumba Mayonde, am Sonntag mit. Die Rettungsarbeiten in der Kobaltmine dauerten an.
Der Unfall ereignete sich demnach am Samstag auf dem Gelände der Mulondo-Mine, die von der Firma Pajeclem betrieben wird. Sie liegt etwa 42 Kilometer südöstlich der Stadt Kolwezi, der Hauptstadt der Provinz Lualaba.
„Trotz des ausdrücklichen Zugangsverbots zum Gelände aufgrund der starken Regenfälle und der Gefahr von Erdrutschen“ hätten sich illegale Bergarbeiter Zugang verschafft und seien verunglückt, sagte Mayonde.
In den Bergwerken des zentralafrikanischen Landes, die oft unter Missachtung der Gesetze und ohne professionelle Sicherheitsstandards betrieben werden, kommt es immer wieder zu tödlichen Unglücken.(afp/red)

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