Mindestens neun Tote nach Erdbeben in Südasien
In Südasien sind bei einem Erdbeben mittlerer Stärke mindestens neun Menschen ums Leben gekommen und über 200 weitere verletzt worden. Geologen gaben einen Wert von 6,8 auf der Magnituden-Skala an. Der Erdstoß, der sich am frühen Montagmorgen (Ortszeit) ereignet hatte, hat demnach Teile von Indien, Nepal, Bangladesch und Myanmar erschüttert.
Laut örtlichen Medienberichten droht die Zahl der Todesopfer noch zu steigen, da die Rettungskräfte nur langsam in das von dem Erdbeben erschütterten Gebiet vordringen. Beben dieser Stärke können regelmäßig im Umkreis von bis zu 70 Kilometern Schäden anrichten.
(dts Nachrichtenagentur)
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