Neue Methoden zur Energiegewinnung an der University of New South Wales, Australien
Alles genau im Blick hat Leigh Sheppard, ein Student im Fach Keramisches Ingenieurwesen der University of New South Wales in Sydney. Wenn die Voraussage der Wissenschaftler der Uni zutrifft, wird man schon in sieben Jahren einen revolutionären neuen Weg gangbar gemacht haben, um eine nahezu unbegrenzte und dazu saubere Energieversorgung aus Wasser beziehen zu können. In den Experimenten wird mittels einer Titandioxid-Fotoelektrode (Foto) Wasserstoff gewonnen. Benötigt werden nur Sonnenlicht, das in Elektrizität umgewandelt wird und Wasser, das durch die gewonnene Energie in seine Bestandteile Sauerstoff und Wasserstoff zerlegt wird. (Bild – Gettyimages)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Von der AfD bis zu den Universitäten
Wie chinesische Spione deutsche Politik und Wirtschaft unterwandern
Chinesische Strategien (Teil 1)
Die Tücken der grünen Revolution: Chinesische Batterien „Made in Germany“
Gesunder Lebensstil
Gesund altern: Wie eine entzündungshemmende Lebensweise Demenz vorbeugt
EU-Agenda 2024-29
Krieg statt Klima: EU verschiebt ihre Prioritäten
Potenzial der Kernenergie
Strahlendes Recycling: Unternehmen will Atommüll zur Energiequelle machen
Menschenrechtsverletzungen
„Der Alptraum geht wieder von vorn los“: Vater einer Amerikanerin von der chinesischen Polizei entführt
Erfolglos bei Ukraine-Vermittlung
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion