Noch lange nicht lecker
Bis die frisch geernteten Oliven eine Gaumenfreude sind, durchlaufen sie noch so manchen Arbeitsschritt. Der 78jährige Palästinenser Mohamad Shaheen pflückt im Flüchtlingslager Al-Nusairat im Gazastreifen die Oliven von seinen Bäumen. Neben Weizen, Orangen und Lemonen sind sie wichtige Anbaupflanzen für die Farmer.
Von einem Olivenbaum sind die Blätter für medizinische Zwecke nutzbar, das Holz des Stamms verwendbar und die Oliven werden zu Öl gepresst. Um Oliven genießbar zu machen, werden sie in eine Salzlake eingelegt, die ihnen die Bitterstoffe entzieht. Um einen bestimmten Geschmack zu erzielen wird je nach Rezept beispielsweise noch die Asche der Olivenbaumäste dem Sud hinzugefügt. (Bilder – Gettyimages)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Von der AfD bis zu den Universitäten
Wie chinesische Spione deutsche Politik und Wirtschaft unterwandern
Chinesische Strategien (Teil 1)
Die Tücken der grünen Revolution: Chinesische Batterien „Made in Germany“
Gesunder Lebensstil
Gesund altern: Wie eine entzündungshemmende Lebensweise Demenz vorbeugt
EU-Agenda 2024-29
Krieg statt Klima: EU verschiebt ihre Prioritäten
Potenzial der Kernenergie
Strahlendes Recycling: Unternehmen will Atommüll zur Energiequelle machen
Menschenrechtsverletzungen
„Der Alptraum geht wieder von vorn los“: Vater einer Amerikanerin von der chinesischen Polizei entführt
Erfolglos bei Ukraine-Vermittlung
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion