Reis und seine Kostbarkeit
Reisbauern in Myanmar bei der Arbeit auf einem bewässerten Feld in Taikkyi, rund 90 Kilometer nördlich der Hauptstadt Yangon. Aufgrund der ergiebigen Niederschläge hat Myanmar bei den Schwemmlandschaften am Golf von Bengalen, den breiten Flusstälern und dem Irawadi-Becken fruchtbare Böden, die sich für den Reisanbau besonders eignen.
Länder wie die Philippinen oder Sri Lanka können durch ihren eigenen Reisanbau den Bedarf für ihre einheimische Bevölkerung nicht ausreichend abdecken. In den jüngsten Reiskrisen suchen sie über Import-Verträge mit Myanmar die Ernährung ihrer Bevölkerung sicherzustellen. (cg)
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