SOS-Kinderdörfer: Inflation lässt Not in Syrien ansteigen
"Fast die Hälfte der syrischen Bevölkerung hat nicht genug zu essen", erklärt die Sprecherin der SOS-Kinderdörfer in Syrien.

Jugendliche auf Eseln in der Nähe eines US-Militärfahrzeugs, das am 19. Juli 2020 in der Nähe des Dorfes Sukayriyah südlich von Rumaylan (Rmeilan) in der kurdisch kontrollierten nordöstlichen Provinz Hasakeh in Syrien, einen durch eine Ölpest verseuchten Fluss überquert. Die Lage im dortigen Rmeilan-Ölfeld ist besonder besorgniserregend, da Leckagen aus dem Lager Gir Zero seit mindestens 2014 und spätestens seit März 2020 vermutet werden.
Foto: DELIL SOULEIMAN/AFP über Getty Images
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