Politik
Tausende demonstrieren gegen Trump in den USA und in Europa
In zahlreichen Städten in den USA haben Demonstranten gegen Präsident Donald Trump und seine Politik protestiert.

Eine große Demonstration gab es in der US-Hauptstadt Washington, nicht weit vom Weißen Hause.
Foto: Jose Luis Magana/AP/dpa
Tausende Demonstranten haben am Samstag in mehreren US-Städten gegen Präsident Donald Trump und seine Politik protestiert. In der Hauptstadt Washington zogen tausende Menschen unter dem Motto „Finger weg!“ zur in der Nähe des Weißen Hauses gelegenen Parkanlage National Mall, um ihren Unmut über den Republikaner und dessen Berater Elon Musk kundzutun.
Die Demonstranten in Washington trugen Schilder mit Aufschriften wie „Nicht mein Präsident!“, „Finger weg vom Rechtsstaat“ und „Finger weg von der Sozialversicherung“. Ein loses Bündnis linker Gruppierungen hatte in mehr als tausend US-Städten zu Protesten gegen Trump aufgerufen.
Die Organisatoren der Kundgebung am Samstag in der US-Hauptstadt hatten mit 20.000 Demonstranten gerechnet. Bereits am Nachmittag hatten sich mehr Teilnehmer angemeldet als erwartet.
Demonstrationen gegen Trump und Musk, gab es am Samstag auch in europäischen Hauptstädten wie Berlin, London, Rom und Paris.
„Was in Amerika passiert, ist jedermanns Problem“, sagte die Demonstrantin Liz Chamberlin in London. Trumps Handelspolitik werde eine „weltweite Rezession“ verursachen. (afp/red)
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