Aktion „Zweimal Weihnachten“ in der Schweiz
Mit nutzlosen Weihnachtsgeschenken können Schweizer einen guten Zweck erfüllen: Bei der Aktion "Zweimal Weihnachten" sammelt das Rote Kreuz Weihnachtsgeschenke ein, die den Beschenkten nicht erfreut haben, und gibt sie an Bedürftige in der Schweiz und in Osteuropa weiter.
Lange haltbare Lebensmittel, Spielzeug, Kleidung, Hygieneartikel, Schulsachen und andere Spenden sind bis zum 5. Januar willkommen. Die Schweizer Post transportiert die Päckchen mit den Gaben kostenlos; die Rundfunkstation SSR Idée Suisse unterstützt die Aktion.
Die meisten Geschenke sollen in diesem Jahr nach Rumänien gehen, außerdem bekommen Mittellose in Weißrussland, Bulgarien und Moldawien Pakete aus der Schweiz. Im vergangenen Jahr verschenkten die Eidgenossen bei der Aktion "Zweimal Weihnachten" 69.000 Pakete mit einem Gesamtgewicht von 300 Tonnen und im Wert von vier Millionen Schweizer Franken (2,7 Millionen Euro). (Bern-AFP)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Vorwürfe, Enthüllungen, Anklagen
Was Sie über Trumps Prozess in New York diese Woche wissen sollten
Menschenrechtsverletzungen
„Der Alptraum geht wieder von vorn los“: Vater einer Amerikanerin von der chinesischen Polizei entführt
Studie zu Stromgestehungskosten
Wirtschaftsweise Grimm gibt keine Hoffnung auf günstigeren Strom in der Zukunft
Ab 1. November 2024 in Kraft
Was ändert sich durch das neue Selbstbestimmungsgesetz?
In Europa und in Asien
Tausende Kälterekorde im „heißesten Februar aller Zeiten“
„EU nicht vorbereitet“
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion