Tödliche Schüsse in Dallas: Mutmaßlicher Heckenschütze mit Hilfe von Roboter getötet – Verdächtiger wollte Weiße töten

Die Polizisten hätten keinen anderen Ausweg gesehen, nachdem stundenlange Verhandlungen mit dem Mann, der sich in einem Gebäude verschanzt hatte, gescheitert seien.
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Foto: Ron Jenkins/Getty Images
Epoch Times8. Juli 2016

Nach den tödlichen Schüssen auf fünf Polizisten in der US-Stadt Dallas hat der später getötete Verdächtige nach Angaben der Polizei gesagt, er habe Weiße umbringen wollen. Der Mann hatte sich nach den Schüssen bei einer Demonstration gegen Polizeigewalt in der Nacht stundenlang in einem Parkhaus verschanzt.

Polizeichef David Brown sagte, die Polizei habe ihn schließlich mit einem Sprengsatz getötet, den ein Roboter transportierte. 

Die Polizisten hätten keinen anderen Ausweg gesehen, nachdem stundenlange Verhandlungen mit dem Mann, der sich in einem Gebäude verschanzt hatte, gescheitert seien. Brown betonte, die Behörden würden zunächst nur wenige Informationen an die Öffentlichkeit geben. Zugleich kündigte er an: „Wir werden Euch finden, Euch belangen und zur Rechenschaft ziehen.“

Brown wandte sich in einem eindringlichen Appell an die Bevölkerung: „Wir brauchen Ihre Unterstützung, um Sie vor denjenigen zu beschützen, die für diese tragischen Ereignisse verantwortlich sind.“



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