Trotz Warnung: Österreichs Militär bereit mit Russland zu kooperieren
Trotz Warnungen anderer Weltmächte strebt Österreich eine militärische Zusammenarbeit mit Russland an. Heute fand ein Treffen der Generalstabschefs beider Staaten in Moskau statt.
Österreichs Bundsheer zeigt sich zur Zusammenarbeit mit Russland bereit, berichtet der "Sputnik". Russland sei für Österreich viel näher als die anderen Weltmächte, so Generalstabschef Othmar Commenda bei seinem Moskau-Besuch. Andre Staaten hätten dem Vorgehen Österreichs abgeraten, so "Sputnik".
Einer der Gründe, warum er selbst heute in Moskau ist, sei, dass er sich nicht dem Diktat anderer Staaten unterwerfen wolle, so Commenda laut RIA Novosti. Er ließe sich nämlich nicht vorschreiben, mit wem er sprechen dürfe und mit wem nicht.
Österreich und Russlands Beziehungen würden auf eine lange Geschichte zurückblicken, so Commenda bei dem Treffen zwischen dem russischen Generalstabschef Waleri Gerassimow.
Leider aber könne er seinen Amtskollegen wegen der derzeitigen Entwicklungen in Europa nicht einladen. Er hoffe jedoch Gerassimow könne Österreich in den kommenden Jahren besuchen. (dk)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Interview mit Maschinenbaufachmann
Ein Imker und seine Lösung für die strengen EU-Emissionsziele beim Diesel-Lkw
Rekorde, die keine sind
Immer mehr Erneuerbare, aber kaum mehr Strom
Corona-Aufarbeitung in den USA
Wegen gefährlicher Experimente in Wuhan: US-Justiz soll gegen EcoHealth-Chef ermitteln
BRICS-Getreidebörse
Russlands nächster Schachzug gegen den Dollar und die westliche Handelsmacht
Peking hat ein klares Ziel
Chinas Strategie zur Zerschlagung der europäischen Industrie
Schriftstellerin Maren Wurster
Die Odyssee einer Ungeimpften – Bekenntnisse vom Rand des Nervenzusammenbruchs
Kein CO₂ ist auch keine Lösung
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion