Trump gewinnt South Carolina und Alabama

Epoch Times9. November 2016

Bei der US-Präsidentschaftswahl kann der Kandidat der Republikaner, Donald Trump, weitere Bundesstaaten für sich gewinnen. Laut einer Prognose des US-Nachrichtensenders CNN gewann Trump auch die Bundesstaaten South Carolina und Alabama. Auch Oklahoma, Tennessee, Mississippi, Kentucky, Indiana und West Virginia stimmten für den Immobilienmogul.

Clinton gewinnt die Bundesstaaten Illinois, New Jersey, Massachusetts, Maryland, Rhode Island, Delaware und im District of Columbia. Im vielbeachteten Bundesstaat Florida übernahm Trump nach Auszählen von 91 Prozent der Stimmen mit 49,0 Prozent die Führung vor Clinton, die zu diesem Zeitpunkt auf 48,0 Prozent kommt. Florida gilt wie schon bei früheren Wahlen auch dieses Jahr als einer der entscheidenden Bundesstaaten. (dts)



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