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Trump hält Unterzeichnung von Friedensvertrag bei Gipfel in Singapur für möglich

US-Präsident Trump hat beim bevorstehenden Gipfel mit Nordkoreas Machthaber ein Friedensabkommen mit dem kommunistisch regierten Land in Aussicht gestellt. "Es ist möglich, dass wir ein Abkommen unterzeichnen, das wäre ein erster Schritt", so Trump.

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US-Präsident Donald Trump ist zu einem Treffen mit dem nordkoreanischen Machthaber Kim Jong Un bereit.

Foto: MANDEL NGAN,ED JONES/AFP/Getty Images

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US-Präsident Donald Trump hält die Unterzeichnung eines Friedensabkommens zur formellen Beendigung des Kriegszustands auf der koreanischen Halbinsel bei seinem geplanten Gipfel mit Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un für möglich.
„Wir könnten absolut eine Vereinbarung unterzeichnen“, sagte Trump am Donnerstag in Washington. Dies sei ein erster Schritt.
Seit dem Ende des Koreakriegs (1950-53) gilt auf der Halbinsel lediglich ein Waffenstillstand, offiziell befinden sich die beiden koreanischen Staaten noch immer im Kriegszustand.
Das Gipfeltreffen von Trump und Kim soll am Dienstag in Singapur stattfinden. Es gilt als historisch, weil noch nie ein amtierender US-Präsident mit einem Machthaber des weitgehend isolierten Nordkoreas zusammengetroffen ist. Bei dem Gipfel soll es um das nordkoreanische Atom- und Raketenprogramm gehen.
US-Außenminister Mike Pompeo sagte am Donnerstag vor Journalisten im Weißen Haus, Kim habe ihm persönlich gesagt, dass er zu Denuklearisierung bereit sei. Kim habe gesagt, „dass er versteht, dass das derzeitige Modell nicht funktioniert“.
Pompeo war zuletzt zwei Mal nach Pjöngjang gereist. Am Donnerstag sagte er, nach dem Gipfel in Singapur wolle er nach China, Japan und Südkorea reisen, um über die weiteren Schritte bei den diplomatischen Bemühungen zu informieren. (afp)

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