Wassermangel in Rom: Bürgermeisterin ruft Regierung um Hilfe
Roms Bürgermeisterin hat angesichts des Wassermangels in der Hauptstadt die italienische Regierung um Hilfe gebeten: „Es ist untragbar, dass Rom des Wassers beraubt wird“.
Roms Bürgermeisterin hat angesichts des Wassermangels in der Hauptstadt die italienische Regierung um Hilfe gebeten. „Es ist untragbar, dass Rom des Wassers beraubt wird“, erklärte Virginia Raggi auf Facebook.
Sie sei vor allem besorgt um die Wasserversorgung von Krankenhäusern, Altenheimen und der Feuerwehr. Rom leidet wie viele Teile Italiens an einer ungewöhnlichen Hitze und Trockenheit.
Der Wasserversorger Acea hatte mit einer Wasserrationierung in Rom gedroht, falls wie von den Behörden angeordnet, kein Wasser mehr aus dem naheliegenden Bracciano-See gepumpt werden dürfe. (dpa)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Von der AfD bis zu den Universitäten
Wie chinesische Spione deutsche Politik und Wirtschaft unterwandern
Chinesische Strategien (Teil 1)
Die Tücken der grünen Revolution: Chinesische Batterien „Made in Germany“
Gesunder Lebensstil
Gesund altern: Wie eine entzündungshemmende Lebensweise Demenz vorbeugt
EU-Agenda 2024-29
Krieg statt Klima: EU verschiebt ihre Prioritäten
Potenzial der Kernenergie
Strahlendes Recycling: Unternehmen will Atommüll zur Energiequelle machen
Menschenrechtsverletzungen
„Der Alptraum geht wieder von vorn los“: Vater einer Amerikanerin von der chinesischen Polizei entführt
Erfolglos bei Ukraine-Vermittlung
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion