Zwei junge Israelis in Jerusalem niedergestochen

Titelbild
Israelische Sicherheitskräfte und palästinensische Muslimen stoßen am 21. Mai 2021 auf dem Gelände der al-Aqsa-Moschee in Jerusalem, der drittheiligsten Stätte des Islam, zusammen.Foto: AHMAD GHARABLI / AFP über Getty Images
Epoch Times24. Mai 2021

Inmitten der gespannten Lage in Nahost sind in Jerusalem am Montag zwei junge Israelis niedergestochen worden. Polizisten hätten den Angreifer erschossen, teilte die Polizei mit. Angaben zur Identität des Täters, der mit einem Messer bewaffnet war, machte sie nicht.

Der Angriff ereignete sich den Angaben zufolge nahe einer Straßenbahn-Haltestelle. Aus der Hadassah-Klinik hieß es, es seien zwei Männer zwischen 20 und 30 Jahren eingeliefert worden, einer von ihnen sei Soldat. Die beiden Verletzten schwebten demnach nicht in Lebensgefahr.

Nach elftägigen heftigen Raketenangriffen zwischen Israel und der radikalislamischen Hamas sowie Gewalt unter anderem in Jerusalem war in der Nacht zum Freitag eine Feuerpause in Kraft getreten. Seitdem herrscht gespannte Ruhe. (afp)



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