2017 flossen durch Hochschulpakt 4,4 Milliarden Euro in Hochschulen

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Symbolbild.Foto: istock
Epoch Times5. Dezember 2019

Bund und Länder haben im Rahmen ihres Hochschulpakts im Jahr 2017 für die deutschen Hochschulen 4,4 Milliarden Euro ausgegeben. Der Bund trug davon zweieinhalb Milliarden Euro, die Bundesländer 1,9 Milliarden Euro, wie aus dem am Donnerstag in Bonn veröffentlichten aktuellen Umsetzungsbericht des Hochschulpakts hervorgeht.

Noch nie seit dem Beginn im Jahr 2007 sei mehr Geld investiert worden. Von 2007 bis 2017 seien durch Mittel des Pakts insgesamt 1,2 Millionen mehr Erstsemester aufgenommen worden, als ohne den Pakt möglich gewesen wären.

Dem Umsetzungsbericht zufolge nahm 2017 mehr als eine halbe Million junge Erwachsene ein Studium auf – 52 Prozent des entsprechenden Altersjahrgangs. Seit dem Jahr 2005, dem Basisjahr des Hochschulpakts, stieg demnach die Studienanfängerzahl um mehr als 41 Prozent.

Steigerung an Fachhochschulen merkbar

Die Steigerung machte sich demnach vor allem an Fachhochschulen bemerkbar. Dort erhöhte sich die Zahl der Erstsemester um 75 Prozent, an Universitäten gab es seit 2005 einen Anstieg der Erstsemester um 25 Prozent. Eine wesentliche Zielsetzung des Hochschulpakts ist, den Anteil der Studienanfänger an Fachhochschulen zu erhöhen.

Die Zahl des hauptberuflichen wissenschaftlichen Personals stieg im Vergleich zu 2005 um knapp 28 Prozent, die der Professoren um 26 Prozent.

Der Einsatz der Lehrbeauftragten erhöhte sich um 72 Prozent. Gleichzeitig habe sich der Frauenanteil im Hochschulpersonal deutlich erhöht – beim wissenschaftlichen Personal von 26 Prozent auf 36 Prozent, bei den Professoren von 14 Prozent auf 24 Prozent. (afp)

 

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