Bundespolizei: 2.114 Grenzübertritte trotz Ablehnung, Abschiebung oder Sperre

Asylantrag abgelehnt: Clan-Chef Miri wird erneut für 20.000 bis 25.000 Euro in den Libanon zurückgeflogen. Die Bundespolizei griff seit Jahresanfang 2114 abgelehnte Asylbewerber oder kriminelle Migranten mit Einreisesperren auf.
Titelbild
Deutsche GrenzeFoto: über dts Nachrichtenagentur
Epoch Times10. November 2019

In den ersten neun Monaten des Jahres 2019 sind insgesamt 2.114 abgelehnte und abgeschobene Asylbewerber oder kriminelle Migranten mit Einreisesperren von Bundespolizisten aufgegriffen worden. Das geht aus einer Statistik der Bundespolizei hervor, über die die „Bild am Sonntag“ berichtet. 736 von ihnen wurden an der deutschen Außengrenze zurückgewiesen.

Nach der illegalen Einreise von Clan-Chef Ibrahim Miri hatte Innenminister Horst Seehofer (CSU) am Donnerstag die Kontrollen an den deutschen Außengrenzen verschärft. „In diesem kurzen Zeitfenster griffen unsere Beamten schon über ein Dutzend mit einer Wiedereinreisesperre belegte Personen auf“, sagte Bundespolizei-Präsident Dieter Romann der „Bild am Sonntag“.

Bei fast allen seien „einreiseverhindernde oder aufenthaltsbeendende Maßnahmen“ vollzogen worden.

Den Asyl-Antrag von Miri lehnte das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) am Freitag ab. Nach BamS-Informationen soll er nach der Entscheidung seiner Klage gegen die Asyl-Ablehnung wie bei seiner ersten Abschiebung in Begleitung von Bundespolizisten mit einem privaten Lear-Jet in den Libanon geflogen werden. Kosten: zwischen 20.000 und 25.000 Euro. (dts)

 

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