Logo Epoch Times
Tag in 2 Minuten

4. Juli in 2 Minuten: Neuer Stromausfall, Bundeswehr bei Löscharbeiten, Kriegsende nicht in Sicht

Der Tag in 2 Minuten hält Sie mit wichtigen Meldungen auf dem Laufenden.

top-article-image

Der 4. Juli 2025 in zwei Minuten, gesprochen von Erik Rusch.

Foto: Epoch Times.

author-image
Artikel teilen

Lesedauer: 2 Min.

Neuer Stromausfall

Teile von Tschechien waren heute ohne Strom. In der Hauptstadt Prag herrscht Chaos, wie die tschechische Epoch Times vor Ort berichtet. Ein abgestürzter Phasenleiter legte weite Teile des Stromnetzes lahm. Der Grund steht noch nicht fest, ein Cyberangriff wurde von den Behörden ausgeschlossen. In den vergangenen Tagen fiel auch im Westen und Süden Deutschlands, sowie in Norditalien der Strom aus.

Bundeswehr hilft beim Löschen

Bereits mehrere Tage kämpfen über 1.000 Einsatzkräfte in Brandenburg, Sachsen und Thüringen gegen Waldbrände. Eine Fläche von rund 250 Hektar ist betroffen. Das entspricht in etwa der Größe des Berliner Wannsees. Neben der Bundespolizei unterstützt seit heute auch die Bundeswehr die Löscharbeiten. Da manche Bereiche Munitionsverseucht sind, ist besondere Vorsicht geboten.

Kriegsende nicht in Sicht

Donald Trump konnte in einem erneuten Telefonat mit Wladimir Putin keinen Fortschritt im Ukrainekrieg erzielen. Putin zeigte sich offen für weitere Verhandlungen, bekräftigte jedoch, dass Russland seine Ziele nicht aufgeben werde. Trump sagte, er sei nicht glücklich über den anhaltenden Krieg. Die Deutsche Bundesregierung erwägt, US-Flugabwehrwaffen zu kaufen und an die Ukraine weiterzugeben.

Vorstoß gegen Homöopathie

Die SPD hat mit einen Antrag die Idee erneuert, homöopathischen Produkten den Arzneimittelstatus abzuerkennen. Dies soll demnächst im Bundestag debattiert werden. Während Die Linke der SPD zustimmt, lehnen Union und AfD die Neubewertung ab. Innerhalb der Grünen wird das Thema differenziert betrachtet. Patienten-Verbände üben scharfe Kritik am SPD-Vorhaben.

Handgeld für Ausreisepflichtige

Knapp 11.500 ausreisepflichtige Afghanen halten sich laut Bundesamt für Migration und Flüchtlinge in Deutschland auf. Epoch Times fragte in der Regierungspressekonferenz, ob das sogenannte Handgeld von 1.000 Euro pro Ausreisepflichtigem weiterhin geschenkt werden soll. Das Bundesinnenministerium antwortete, dass dies Entscheidung der Länder ist.
Mit Material von Agenturen.

Kommentare

Noch keine Kommentare – schreiben Sie den ersten Kommentar zu diesem Artikel.