Baden-Württemberg ruft dritte Pandemiestufe aus – Verschärfte Maskenpflicht

Wegen des starken Anstiegs der positiv auf Corona Getesteten ruft die Landesregierung von Baden-Württemberg die höchste Corona-Alarmstufe aus.
Titelbild
Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann.Foto: Marijan Murat/dpa/dpa
Epoch Times17. Oktober 2020

Baden-Württemberg hat die höchste Corona-Warnstufe ausgerufen. Die Maskenpflicht in der Öffentlichkeit wird ab Montag verschärft, private Zusammentreffen sind auf zehn Menschen oder zwei Haushalte begrenzt, wie die Landesregierung am Samstag mitteilte. In den Kliniken soll „angesichts der Erwartung eines höheren Patientenaufkommens“ die Zahl der Intensivbetten für Corona-Patienten erhöht werden, andere Behandlungen sollen schrittweise reduziert werden.

Die landesweite Maskenpflicht gilt demnach in „dem Fußgängerverkehr gewidmeten Bereichen und öffentlichen Einrichtungen sowie öffentlich zugänglichen Bereichen im Freien“, wo das Einhalten des Mindestabstands schwierig ist. Ab Montag müssen zudem Lehrkräfte und Schüler ab der fünften Klasse auch im Unterricht einen Mund-Nasen-Schutz tragen.

„Die Dynamik des Virus erfordert rasches Handeln“, erklärte Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) nach einer Sondersitzung des Landeskabinetts. Es würden weitere verschärfende Maßnahmen benötigt, „die landesweit gelten, um das Infektionsgeschehen unter Kontrolle zu halten“.

„Die hochdynamische Entwicklung der Infektionszahlen veranlasst die baden-württembergische Landesregierung, nun die dritte Pandemiestufe auszurufen“, hieß es in einer Mitteilung. Die neue Fassung der Corona-Verordnung trete am Montag in Kraft, zeitgleich mit dem Inkrafttreten der dritten Pandemiestufe.

Kretschmann sagte, die weitergehenden Maßnahmen gelten „unabhängig von der Inzidenz vor Ort landesweit für alle“. Es gehe darum, alles zu tun, „um den kritischen Trend schnellstmöglich wieder zu stoppen und das Ruder herumzureißen“. (afp)



Unsere Buchempfehlung

Krankheiten wie COVID-19, Katastrophen und seltsame Naturereignisse machen den Menschen aufmerksam: etwas läuft schief. Es läuft tatsächlich etwas sehr schief. Die Gesellschaft folgt - verblendet vom "Gespenst des Kommunismus" - einem gefährlichen Weg.

Es ist der Kampf zwischen dem Guten und dem Bösen, zwischen dem Göttlichen und dem Teuflischen, die in jedem Menschen wohnen.

Dieses Buch schafft Klarheit über die verworrenen Geheimnisse der Gezeiten der Geschichte – die Masken und Formen, die das Böse anwendet, um unsere Welt zu manipulieren. Und: Es zeigt einen Ausweg. „Chinas Griff nach der Weltherrschaft“ wird im Kapitel 18 des Buches „Wie der Teufel die Welt beherrscht“ analysiert. Hier mehr zum Buch.

Jetzt bestellen - Das dreibändige Buch ist sofort erhältlich zum Sonderpreis von 50,50 Euro im Epoch Times Online Shop

Das dreibändige Buch „Wie der Teufel die Welt beherrscht“ untersucht auf insgesamt 1008 Seiten historische Trends und die Entwicklung von Jahrhunderten aus einer neuen Perspektive. Es analysiert, wie der Teufel unsere Welt in verschiedenen Masken und mit raffinierten Mitteln besetzt und manipuliert hat.

Gebundenes Buch: Alle 3 Bände für 50,50 Euro (kostenloser Versand innerhalb Deutschlands); Hörbuch und E-Book: 43,- Euro.

Weitere Bestellmöglichkeiten: Bei Amazon oder direkt beim Verlag der Epoch Times – Tel.: +49 (0)30 26395312, E-Mail: [email protected]

Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion