Link kopiert
Daumen Hoch Icon
Deutschland

Bombendrohung: Bahnhof in baden-württembergischen Rastatt geräumt

Der Bahnhof im baden-württembergischen Rastatt ist am Dienstagmorgen nach einer Bombendrohung geräumt worden.
Titelbild
Absperrung der PolizeiFoto: über dts Nachrichtenagentur
Epoch Times11. Oktober 2016

Der Bahnhof im baden-württembergischen Rastatt ist am Dienstagmorgen nach einer Bombendrohung geräumt worden. Nach einem Telefonanruf gegen 09.15 Uhr seien Gebäude und der Vorplatz gesperrt worden, sagte ein Sprecher der Bundespolizei Offenburg. Auch der Zugverkehr sei eingestellt worden.

Die Polizei durchsuchte den Bereich unter anderem mit Sprengstoffspürhunden. Bis zum späten Dienstagvormittag wurde dem Sprecher zufolge nichts Verdächtiges gefunden. Genauere Angaben zu dem Anruf konnte er zunächst nicht machen. (afp)


Epoch TV
Wie mit US-Dollar Chinas Militär aufgebaut wurde und weiter ausgebaut wird: James Fanell und Bradley Thayer
Wie mit US-Dollar Chinas Militär aufgebaut wurde und weiter ausgebaut wird: James Fanell und Bradley Thayer
Wirtschaft im Fokus: Von „absteigend“ bis „katastrophal“ – Berliner Meinungen
Wirtschaft im Fokus: Von „absteigend“ bis „katastrophal“ – Berliner Meinungen
Michael Ballweg zu Corona und RKI-Files: „Ein großer Kampf um die Deutungshoheit findet statt“
Michael Ballweg zu Corona und RKI-Files: „Ein großer Kampf um die Deutungshoheit findet statt“
Epoch Vital
Spätes Mutterglück: Nach fast zwei Jahrzehnten Unfruchtbarkeit endlich schwanger
Spätes Mutterglück: Nach fast zwei Jahrzehnten Unfruchtbarkeit endlich schwanger
Neue Studie: Spike-Protein könnte Krebszellwachstum unterstützen
Neue Studie: Spike-Protein könnte Krebszellwachstum unterstützen
Gesundheit aus dem Vulkangestein: Zeolith, das Mineral, das Schadstoffe einfängt
Gesundheit aus dem Vulkangestein: Zeolith, das Mineral, das Schadstoffe einfängt
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion