Bericht: Merkel will SPD bei Lohngleichheit nicht entgegenkommen
Bundeskanzlerin Angela Merkel will der SPD im Streit um die Frage, wie eine gleiche Bezahlung von Männern und Frauen gesichert werden soll, nicht entgegenkommen. Der Koalitionsvertrag werde eins zu eins umgesetzt, sagte Merkel laut „Spiegel“ beim sogenannten Unionsfrühstück am Mittwoch vor der Sitzung des Bundeskabinetts. Aus Sicht der CDU bedeutet das: Arbeitnehmer können erst in Betrieben mit mehr als 500 Mitarbeitern Auskunft darüber verlangen, wie viel jeweils ihre Kollegen verdienen.
Die SPD interpretiert die Vereinbarung dagegen so, dass sie weitaus mehr Betriebe beträfe. Im Kanzleramt heißt es, in diesem Punkt werde es keinen Kompromiss geben.
(dts Nachrichtenagentur)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Schriftstellerin Maren Wurster
Die Odyssee einer Ungeimpften – Bekenntnisse vom Rand des Nervenzusammenbruchs
Kein CO₂ ist auch keine Lösung
Energiewende steht und fällt mit Kohlenstoff – ein völlig neuer Lösungsansatz
„Deutliche Schritte in Richtung Krieg“
„Der Bevölkerung einiges zumuten“: Bundeswehr kündigt Hochphase von NATO-Großmanöver an
Von der AfD bis zu den Universitäten
Wie chinesische Spione deutsche Politik und Wirtschaft unterwandern
Chinesische Strategien (Teil 1)
Die Tücken der grünen Revolution: Chinesische Batterien „Made in Germany“
„Hartnäckiges und fachkundiges Klicken erforderlich"
Unbewusst zugestimmt: Was Apple Ihnen über Datenschutz verschweigt
EU-Agenda 2024-29
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion