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Berliner CDU-Politiker: Jungen Leuten öfter Hartz IV streichen

Wenn Menschen unter 50 Jahren ein Jobangebot ablehnen, sollten ihnen die Sozialleistungen gestrichen werden, fordert die Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU Berlin.

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Viele Selbständige und Kleinunternehmen mussten wegen der Corona-Maßnahmen Hartz IV beantragen.

Foto: Ralf Hirschberger/Illustration/dpa

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Lesedauer: 1 Min.

Berliner CDU-Politiker wollen härtere Sanktionen für junge Hartz-IV-Empfänger. Wenn Menschen unter 50 Jahren ein Jobangebot ablehnen, sollten ihnen die Sozialleistungen gestrichen werden, fordert die Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU Berlin.
„Es ist bei der derzeitigen Situation am Arbeitsmarkt nicht einzusehen, dass Menschen, die 25 oder auch 45 Jahre alt sind, zu Hause sitzen und Hartz IV beanspruchen können“, sagte deren Vorsitzender Christian Gräff der „Berliner Morgenpost“.
Derzeit gibt es mehrere Stufen, Hartz-IV-Empfängern die Leistungen zu kürzen. (dpa)

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