Besorgter Lehrer aus NRW: Versachlichung der Migrationsthemen dringend – 10 konkrete Fragen

Statt Vorwürfen zur Flüchtlingskrise kommen immer mehr sachliche Fragen und konkrete Vorschläge von besorgten Bürgern, Militärs, Abgeordneten und Lehrern an die Öffentlichkeit. Heute sind es Auszüge einer längeren Schrift von einem besorgten Sportlehrer (55 Jahre) aus NRW.
Titelbild
Zwei Flüchtlingsmädchen beim Unterricht in einer Duisburger Schule.Foto: Monika Skolimowska/dpa
Epoch Times22. September 2017

Seit den 80ziger Jahren des vorigen Jahrhunderts habe ich als (Sport-)Lehrer/-therapeut sämtliche Kontexte kennengelernt, in denen Menschen Sport betreiben: Gesundheitssport für ältere Menschen mit Bluthochdruck und Rückenproblemen, Sport als Therapie mit körperlich – oder geistig Behinderten, den Fitness Sport für Jedermann, Leistungssport im Verein am Beispiel Fußball bis in hin zur Fußballbundesliga als Mentaltrainer bei Bayer o4 Leverkusen sowie als Fußballschultrainer bei BV Borussia Dortmund.

Hauptberuflich unterrichte ich das Fach Sport seit 2009 an sämtlichen Schulformen in NRW. Es spielte nie eine Rolle welchen ethnischen oder religiösen Hintergrund meine Kunden, Schüler, Patienten oder Teammitglieder hatten – einzig die gemeinsame sportliche Idee zählte.

Es war nie wichtig, ob oder denn an was – jemand glaubte. Die Idee des Miteinander und der Teamgeistförderung, der Gesundheits- und Leistungsverbesserung standen stets im Vordergrund. Seit ca. fünf Jahren jedoch und besonders seit dem September 2015 wendet sich das Blatt: Ich werde in die Situation gedrängt, mich mehr oder minder mit Glaubensfragen des Islam und der muslimischen Lebensweise auseinander setzen zu müssen.

Der Alltag ändert sich: In der Schule und teilweise auch in Vereinen halten islamgeprägte Regeln und Verhaltensweisen Einzug. Ich frage mich oft, wer sich eigentlich mehr anpassen muss: Die Zuwanderer oder Asylbewerber oder wir als Mehrheitsgesellschaft. Integration bedeutet vom Begriff her „Eingliederung“. Rein soziologisch betrachtet meint Integration „die Aufnahme von Immigranten in das nationale Sozialgefüge“, so steht es jedenfalls auf Wikipedia.

Während meines Studiums in den 80er Jahren an der Deutschen Sporthochschule Köln wurde ich u.a. als zukünftige Lehrkraft in Methodik und Didaktik, in Trainings- und Bewegungslehre oder der Anwendung pädagogischer und entwicklungspsychologischer Methoden ausgebildet.

Religiöse Inhalte und Theorien zählten nie zum Fächerkanon eines sportwissenschaftlichen Studiums. Nun sehe ich mich seit einigen Jahren Fragen wie diesen ausgesetzt, die einen ersten Eindruck darüber vermitteln wie sich der Schulalltag verändert hat: „Warum dürfen Mädchen und Jungen gemeinsam Sport treiben?“

Muss ich für die Zeit des Ramadans eine Entschuldigung meiner Eltern oder meines Arztes vorlegen, wenn ich nicht am Sportunterricht teilnehme?

„Ich muss jetzt fasten, darf deswegen nicht schwimmen, denn beim Schwimmen könnte Wasser auf meine Lippen kommen.“ Diese Fragen bringen mich in eine Situation, die neu ist und für die es keine einheitlichen Regelungen gibt.

Weitere Praxisbeispiele verdeutlichen, wie schwierig es im Detail sein kann, die sicherlich lobenswerte Idee eines friedlichen Miteinander unterschiedlicher Kulturen und Religionen, im Alltag umzusetzen.

„Beim Barrenturnen darf ich nicht teilnehmen, weil die Übungen unkeusch sind. Ich darf meine Beine nicht spreizen, weil dann mein Jungfernhäutchen platzen könnte. Ich sollte lieber nicht am Sportunterricht teilnehmen, raten mir meine Eltern“, meinte eine verunsicherte 12-jährige türkische Schülerin.

„Wir brauchen keinen Sport mehr – wir sind unseren Männern bereits versprochen und werden im Juli verheiratet mit ihnen“, versuchten sich drei 17- bis 18-jährige Musliminnen an einem Berufskolleg in Dormagen rauszureden.

„Ich kann mich nicht umziehen in der Sammelumkleide, dort sieht man nackte Penisse – mein Vater hat mir das verboten“, beschwerte sich ein 13-jähriger ägyptischer Schüler vor dem Schwimmunterricht an einer Gesamtschule in Neuss.

„Der Bademeister glaubt mir nicht, dass ich einen Burkini anhabe! Außerdem hat der Bademeister mir das Schwimmen verboten, weil er meint, ich hätte darunter eine Unterhose mit Slipeinlage an.“ So wollte eine 14- jährige muslimische Schülerin mit meiner Unterstützung die Baderegeln außer Kraft setzen.

„Ich darf keine MAOAM essen; da ist Schweingelatine drin. Haben Sie etwas anderes für mich?“ monierte ein 10-jähriger türkischer Grundschüler die von mir ausgegebenen MAOAM Kinderbonbons.

Ein 11-jähriges Mädchen steht mit hochrotem Kopf bei einer gefühlten Raumtemperatur von 40 Grad Celsius in der Sporthalle kurz vor dem Hitzekollaps. Sie trägt eine lange Hose, Bluse, Pullover und Kopftuch dazu Gummistiefel. Ich sehe, dass es ihr nicht gut geht. „Nein, ich darf das nicht ausziehen, egal wie warm es ist“, sagt sie mir. Ich lasse das Mädchen schließlich von seiner Mutter abholen, weil es zu kollabieren drohte.

Diese und ähnliche Fragestellungen werden immer mehr zur alltäglichen Normalität. Ob Schule oder der Sport; es ist nicht mehr so wie es einmal war. –  Es herrscht einfach kein klarer allgemein anerkannter Konsens mehr darüber, was Schule oder Sport bedeutet!

Es ist Klarheit und damit auch ein Stück Freiheit verloren gegangen. Wenn alles „irgendwie“ dazugehört und Berücksichtigung finden muss, dann verwischen sich die Grenzen. Alles relativiert sich unter dem Deckmantel des „Integrationsideals“.

Selbstverständliche zivilisatorische Voraussetzungen unserer Gesellschaft werden in Frage gestellt oder schlicht abgelehnt. Alleine diese Beispiele zeigen, wie schwierig Integration im Schulalltag sein kann, wenn von Schulen und Lehrkräften und auch Mitschülern sogenannte „Kultursensibilität“ gegenüber fremden Kulturen eingefordert wird.

Im Gegenzug allerdings von den zugewanderten Neubürgern keine verbindlichen und nur unzureichende Integrationsbemühungen vorausgesetzt werden. Es wird versäumt, die Einhaltung klarer Werte und Regeln unserer Kultur und Gesellschaft als Vorbedingung einer erfolgreichen Integration zu formulieren.

„Bis ins Klassenzimmer“

Die Flüchtlingskrise ist längst mehr als nur eine Krise. Sie ist längst zur Nagelprobe für die Werte der Demokratie geworden und damit auch zu einer Belastungsprobe für die Werte Europas. Bis in die kleinste Zelle der Gesellschaft oder „bis ins Klassenzimmer“ wird der Einfluss der Migrationspolitik spürbar. Europa ist eine Insel der Freiheit und Demokratie im Vergleich zu vielen Krisenregionen dieser Welt.

Aber gibt es daher eine moralische Verpflichtung unbegrenzt Flüchtlinge, Zuwanderer oder Migranten aufzunehmen? Und wenn ja, wer ist die übergeordnete moralische Instanz? Und von wem wird sie bestimmt?

Und nach welchem System kann es den jeweiligen 28 EU Partnerländern zugemutet werden, sich an den humanitären Hilfsaktionen zu beteiligen? Alles Fragen, die einer dringenden Debatte bedürfen!

Die Flüchtlingskrise muss eigentlich Migrations- oder Zuwandererkrise heißen,

weil es sich vor allem in den vergangenen zwei Jahren gezeigt hat, dass die Anzahl der originären Asylbewerber eher gering ist. Aus politischen oder kriegsbedingten Gründen kommen nach aktuellen Berechnungen des Bundesministeriums für Migration und Flüchtlinge (BAMF) nur ca 20 Prozent. Die sogenannten „Wirtschaftsflüchtlinge“ sind deutlich in der Überzahl.

Viele Hunderttausende Asylbewerber ohne Bleibeperspektive werden zurzeit nur noch geduldet in Deutschland. Es ist die paradoxe Situation entstanden, dass man ohne Ausweis bzw. Identitätsnachweis unkontrolliert nach Deutschland einreisen darf – aber nur mit gültigen Papieren abgeschoben werden darf.

Eine zermürbende Geduldsprobe vor allem für alle daran beteiligten Verwaltungskräfte, die davon betroffenen Ordnungshüter, wie die Polizei, die Lehrer und auch die gesamten Sozial- und Integrationshelfer.

Wie sollen Recht und Gesetz ohne Konsequenzen durchgesetzt werden? Wie soll Integration ohne klare Bleibeperspektive gelingen?

Es sind mittlerweile zusätzliche Verwaltungs- und Betreuungskosten in zweistelliger Milliardenhöhe entstanden, die die Sozialsysteme bis an den Anschlag belasten. Die Zuwanderungskrise zeigt, dass im Ernstfall nationale Interessen im Vordergrund stehen und weniger humanitäre Gründe. Diese Haltung ist aus Sicht der betroffenen EU-Partnerländer nachvollziehbar.

Die Schwierigkeiten, die mit Zuwanderung und Migration einhergehen, wie erhöhte Kriminalitätsraten oder die Entstehung von Parallelgesellschaften bis hin zu einer wachsenden Terrorgefahr, werden zurzeit insbesondere in Deutschland mehr als deutlich.

Interreligiöse Konflikte

Glaubenskonflikte wie wir sie in Europa eigentlich seit der Zeit der Aufklärung durch Kant, Schopenhauer, Voltaire oder Rousseau längst überwunden glaubten, brechen nun mit Urgewalt hervor. Interreligiöse Konflikte vermischt mit „kulturellen Besonderheiten“, die hierzulande eigentlich bereits seit Jahrhunderten als ausgestorben galten.

Die Unterdrückung der Frau, Gewaltanwendung in der Erziehung, Clanherrschaft. Kinderehen, Zwangsheiraten oder die Unterwerfung bis hin zur Ermordung sogenannter Ungläubiger. Die „Religion“ bricht sozusagen in die vorher friedfertige im Grunde atheistische Welt des Sports, der Schule und unseren Alltag ein.

Und mit der instrumentalisierten Religion die immensen kulturellen Unterschiede. In Deutschland gibt es die gesetzlich verankerte Schulpflicht. In den meisten Ländern aus denen und jugendliche Zuwanderer zu uns stoßen eben nicht.

Das bedeutet, dass auch sehr viele Analphabeten darunter sind, sowie Schüler, die nie in ihrem bisherigen Leben in gemischten Klassen unterrichtet wurden.

In den arabischen Ländern gilt die Prügelstrafe als ein probates Mittel der Erziehung. In der westlichen Welt ist sie zum Glück seit mindestens 70 Jahren tabuisiert und so gut wie ausgerottet.

Insbesondere die mit der Integration betrauten Berufsgruppen in den sozialen Bereichen, den Kommunen, den Behörden, der Polizei oder der Lehrerschaft bilden verlässliche „Seismographen“ für die derzeitigen tiefgreifenden gesellschaftlichen Umwälzungen.

Meine Schrift „Bis ins Klassenzimmer“ ist ein weiterer Mosaikstein in dem Bemühen, die derzeitigen Umbrüche in Deutschland und Europa jenseits einer Gesinnungsideologie oder des sogenannten rechten Populismus realitätsnah zu beschreiben und damit für mehr Klarheit und Sachlichkeit in der momentanen Migrationsdebatte zu sorgen. Sachfragen müssen mehr denn je im Vordergrund stehen!

Den eigenen Rechtsstaat schützen

Der einzige Weg, den eigenen Rechtsstaat zu schützen, besteht darin, die bereits beschriebenen Regeln und Gesetze unmissverständlich einzufordern und anzuwenden. Die Integration ist keine Einbahnstraße. In vielen Fällen ist eine durchaus hohe Assimilationsleistung der Asylsuchenden notwendig.

Darauf muss viel stärker als bislang geschehen, hingewiesen werden und vor allem es muss verpflichtend eingefordert werden.

Deutschland duldet weder Asyltouristen noch eignet es sich dafür, zum Kriegsschauplatz für interislamische oder andere religiöse Konflikte zu werden.

Aus der Flüchtlingsdebatte wird nach den Terroranschlägen und aufgrund der stark zunehmenden Gewalt- und Raubdelikte immer mehr eine Sicherheitsdebatte. Insbesondere in NRW gibt es polizeiintern eine ganze Reihe sogenannter gefährlicher Orte, also Stadtteile oder Bezirke, in denen die Kriminalitätsrate außergewöhnlich hoch ist.

Laut RP–Bericht vom 21.4.2017 bedürfen ca 25 Stadtteile davon alleine 13 in Köln, vor allem auch einzelne Bezirke in Düsseldorf, Dortmund, Hagen, Wuppertal und Essen, einer besonderen einer vorbeugenden Vorgehensweise der Polizei.

Die folgenden 10 Fragen bzgl. der veränderten Sicherheitsarchitektur sollen beispielhaft dazu beitragen, eine mehr oder minder ideologisch geprägte Debatte der inneren Sicherheit zu versachlichen. Ziel muss es sein, bestmöglich das zusätzliche Gewaltpotential in den Griff zu bekommen:

1. Leidet Deutschland unter einem Ethnomasochismus bzw. gibt es eine Verpflichtung zur Selbstschädigung durch eine zu hohe Zuwanderungsbelastung?

2. Wie soll man sich selbst weltoffen und pluralistisch gegenüber einer „Religion des Islam“ verhalten, die den Austritt aus ihrer Religion mit dem Tod bestraft – und welche die Welt in Gläubige und Ungläubige einteilt?

3. Gibt es einen Kulturbonus bei der Rechtsprechung (Ehe mit minderjährigen Muslima)?

4. Welche objektivierbaren Unterscheidungskriterien gibt es zwischen Kriegs- und Wirtschaftsflüchtlingen, Marodeuren und (Klein-)Kriminellen, Salafisten und Terrorgefährdern?

5. Warum ist es nicht möglich, generell Flüchtlingen den Besitz von Schuss-, Stichwaffen und Macheten zu verbieten? (auch wenn diese Maßnahme als Generalverdacht von den Grünen und Linken kritisiert werden würde)

6.  Warum ist es nicht möglich von Asylbewerbern grundsätzlich eine Wohlverhaltenspflicht von mindestens 12 Monaten einzufordern? Der geringste Verstoß (Belästigungen, Beleidigungen von Polizisten u.a. Ordnungshütern, Diebsstähle, Körperverletzungen) würde die sofortige Abschiebung zur Folge haben.

7. Warum werden (leider häufig gewaltbereiten) männlichen Flüchtlingen grundsätzlich ohne Gegenleistung Freifahrkarten für sämtliche öffentlichen Verkehrsmittel sowie Schwimmbäder gewährt? Besser wären bestimmte Auflagen, die strikt eingehalten werden müssen, als Gegenleistung z.B. ausreichende Deutschkenntnisse und das Auswendiglernen grundlegender Verhaltensregeln wie der gleichberechtigte Umgang mit weiblichen Mitbewohnern, Fahrgästen etc., der respektvolle Umgang mit älteren Fahrgästen wie auch mit allen bei der Integration mithelfenden Personen wie den Polizisten, Lehrern, Flüchtlingshelfern, Busfahrern usw.

8. Warum werden nicht flächendeckend verpflichtende Sport – bzw. körperliche Trainings-oder Arbeitsprogramme durchgeführt, um dem vielfach auftretenden „Lagerkollersyndrom“ in den Flüchtlingsheimen vorzubeugen? Außerdem würde man mit solchen Programmen/ Bootcamps den sogenannten „Hypermaskulinismus“ unter den vielen Tausend testosterongesteuerten jungen Männern wirkungsvoll kanalisieren!

9. Warum wird von der Bevölkerung immer wieder Toleranz und sogenannte Kultursensibilität eingefordert im Umgang mit muslimischen Asylbewerbern und umgekehrt nicht klar und deutlich Anerkennung und Einhaltung unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung als verbindliche Voraussetzung der Integration gefordert?

10. Warum wird ein Imam zu einer christlichen Weihnachtsfeier zum Zwecke der Integration in einem Duisburger Flüchtlingsheim eingeladen? Dort verbreitet dieser Imam dann antichristliche Hetzparolen gegen „Ungläubige“. Zudem bedroht er in seiner auf Arabisch gehaltenen Predigt die Minderheit der Jesiden, sodass die jesidischen Flüchtlinge weinend die „Integrative Weihnachtsfeier“ verlassen.

Diese und unzählige hier nicht aufgeführte Fragestellungen zeigen, wie komplex das Thema Migration und Innere Sicherheit angegangen werden muss. Gesinnungsethisch ist es sicher vom Grundsatz eine tolle humanitäre Idee Hunderttausende Menschen zu retten.

Realistisch betrachtet braucht ein Sozial- und Rechtsstaat klare Grenzen – in jeder Hinsicht Aus verantwortungsethischer Sicht ergeben sich täglich jedoch neue schwierige Fragestellungen, die im Zusammenleben solch unterschiedlicher Ethnien zwangsläufig neue Konflikte schüren. Bildung und Aufklärung sind in der Terrorabwehr mindestens ebenso wichtig wie der Antiterrorkampf, der mit Waffen geführt wird.

Dieser Beitrag stellt ausschließlich die Meinung des Verfassers dar. Er muss nicht zwangsläufig die Meinung der Epoch Times oder die Meinung anderer Autoren dieser Seiten wiedergeben.

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