Henryk M. Broder schlägt vor: Weniger Bundeswehr im Ausland, dafür mehr im Görlitzer Park

Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer scheint für Henryk M. Broder wirklich "das allererste Kriterium zu erfüllen, das man erfüllen muss, wenn man in die Bundesregierung aufgenommen werden möchte: Ahnungslosigkeit".
Titelbild
Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU) posiert mit Bundeswehrsoldaten für ein Gruppenbild im nordirakischen Kurdengebiet.Foto: Michael Kappeler/dpa
Epoch Times9. Dezember 2019

Eigentlich findet Satire-Journalist Henryk M. Broder Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer ganz sympathisch. Er mag sie wirklich, lässt er in seinem neuen Video verlauten, allerdings sei sie etwas arm dran.

„Sie scheint wirklich das allererste Kriterium zu erfüllen, das man erfüllen muss, wenn man in die Bundesregierung aufgenommen werden möchte: Ahnungslosigkeit, totale Ahnungslosigkeit“, sagt Broder.

Damit sei sie aber nicht die Einzige im Kabinett, er denke dabei auch an Svenja Schulze, die ihren Job bekommen habe, weil sie von ihrem Job ja „gar keine Ahnung“ habe, weiß der Publizist. Aber immerhin würden „gute Vibrations“ von ihr ausgehen.

Dasselbe gelte auch für AKK, allerdings bleibe es für Broder fraglich, wo sie die Bundeswehr noch überall hinschicken wolle. Diese nehme seiner Ansicht nach an über einem Dutzend Auslandseinsätzen teil, viel vernünftiger wäre es jedoch, sie in Berlin im Görlitzer Park einzusetzen, so Broder. (nmc)

An dieser Stelle wird ein Video von Youtube angezeigt. Bitte akzeptieren Sie mit einem Klick auf den folgenden Button die Marketing-Cookies, um das Video anzusehen.



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion