BSW will Wahlprogramm am 12. Januar in Bonn beschließen
Das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) trifft sich am 12. Januar zu seinem Bundesparteitag im „World Conference Center (WCCB)" in Bonn. Dort soll das Programm für die Bundestagswahl 2025 beschlossen werden, wie aus einer Einladung hervorgeht.
In der Einladung heißt es, dass dieser Parteitag als Mitgliederparteitag durchgeführt werden soll. Das BSW soll laut eines Berichts des Magazins T-Online mittlerweile gut 1.200 Mitglieder haben.
Ziel des Parteitages sei eine „gemeinsame Beschlussfassung eines überzeugenden Wahlprogramms“ sowie ein „starkes Signal für den Wahlkampf“, schreibt der Bundesgeschäftsführer Lukas Schön. Der Parteivorstand plane außerdem, im Vorfeld des Parteitags Anfang Januar eine Online-Mitgliederversammlung durchzuführen. (dts/red)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Expertenrunde in Den Haag
„Eine Menschenrechtsverletzung, die wir uns viele Jahre lang nicht einmal vorstellen konnten“
Wähler sind besorgt
Gefährdung der Bundestagswahl durch Beeinflussung im Internet
Ausblick auf 2025
Was ist von Trump zu erwarten?
100.000 Fälle pro Tag
Einzelhändler machtlos? Ladendiebstähle nehmen drastisch zu
Was das Statistische Bundesamt nicht sagt
Mehr Solarstrom, mehr Importe: Energiewende verlagert deutsche Stromerzeugung ins Ausland
Deutschland erreicht das Ziel
Rüstungswettlauf in Europa: Nur noch acht Mitglieder der NATO verfehlen Zwei-Prozent-Ziel
Ernährung als Medizin
Walnüsse: Ein Nährstoffwunder als natürliche Medizin
Aufgewachsen im Arbeitslager
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion