Bundesregierung kommt auf Schloss Meseberg zu Digitalklausur zusammen

Ab Sonntag trifft sich die Bundesregierung zu einer zweitägigen Klausurtagung auf Schloss Meseberg. Dabei will die große Koalition ihre Mobilfunkstrategie beschließen, mit der Funklöcher möglichst schnell beseitigt werden sollen.
Titelbild
Schloss MesebergFoto: über dts Nachrichtenagentur
Epoch Times16. November 2019

Die Bundesregierung kommt ab Sonntag (15.45 Uhr) zu einer zweitägigen Klausurtagung zur Digitalisierung auf Schloss Meseberg in Brandenburg zusammen. Dabei will die große Koalition unter anderem ihre Mobilfunkstrategie beschließen, mit der Funklöcher in Deutschland möglichst schnell beseitigt werden sollen.

Thema sind nach Angaben der Bundesregierung auch die digitale Verwaltung und die Auswirkungen von Technologien wie Künstliche Intelligenz (KI) oder Blockchains auf die Gesellschaft.

Am Montag (12.00 Uhr) soll in Meseberg zudem die reguläre Kabinettssitzung der Bundesregierung abgehalten werden, die üblicherweise mittwochs in Berlin stattfindet.

Für 12.30 Uhr ist ein Pressestatement von Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) und Arbeitsminister Hubertus Heil (SPD) angesetzt. Nach Abschluss der Digitalklausur soll am Montagnachmittag eine Pressekonferenz von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und Vizekanzler und Finanzminister Olaf Scholz (SPD) stattfinden (15.15 Uhr). (afp)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion