Bundestag knallhart: „Der Islam gehört zu Merkel, aber Merkel gehört nicht länger zu Deutschland!“ – Curio attackiert Kanzlerin frontal

"Ist das also Merkels Motto: Nach mir die Scharia?" - Der Bundestagsabgeordnete Dr. Gottfried Curio, AfD, setzt die Bundeskanzlerin in seiner Rede frontal unter Druck.
Epoch Times11. Oktober 2018

Am Donnerstag, 11. Oktober, beriet der Bundestag auf Antrag der AfD-Fraktion über die „Unvereinbarkeit von Islam, Scharia und Rechtsstaat – Der Radikalisierung den Boden entziehen, keine Verbreitung gesetzwidriger Lehren“ (19/4840).

In dem Antrag wurde darauf verwiesen, dass sich deutsche Regierungsvertreter „in bekannten Stellungnahmen in widersprechender Weise über eine Zuordnung des Islam zu Deutschland“ geäußert hätten. Die AfD-Fraktion deutete an, dass islamischer Fundamentalismus und Terrorismus Deutschland bedrohen würde und jeglicher Radikalisierung durch Religion entgegenzuwirken sei.

Der AfD-Bundestagsabgeordnete Dr. Gottfried Curio trat als erster Redner ans Pult. Nach der formalen Begrüßung ging Curio auf eine Status Quo in Deutschland ein: Mobbing von Nichtmuslimen in den Schulen, herabsetzendes Verhalten gegenüber Frauen bis hin zum „Ehrenmord“, Zwangs- und Kinderehen, auf den Islam sich berufende Attentäter, Bedrohung von liberalen Muslimen usw.

Die Rede Curio

„Was ist der gemeinsame Hintergrund all dessen?“, fragt Curio. Dem Abgeordneten nach liegt keine natürliche Gewaltneigung vor, sondern eine erlernte, mit Hass und einer niedrigen Gewaltschwelle und ideologisch legitimierter Kriminalität.

Wer den Islam allein als Religion versteht, der missversteht ihn. Er ist auch Gesellschaftsordnung und gewaltaffine Ideologie, die die Welt einteilt in höherwertige Gläubige und minderwertige Ungläubige, die zu bekämpfen sind.“

(Dr. Gottfried Curio, MdB, AfD)

Begleitet von ständigen lautstarken Zwischen- und Empörungsrufen aus anderen Fraktionen – der Abgeordnete ließ keine Zwischenfragen zu – ging Curio am Ende zum Frontalangriff auf die Kanzlerin und ihre Islam-Politik über.

Die Bundeskanzlerin habe mit ihrer Einladungspolitik hunderttausendfach Judenhass nach Deutschland importiert, nach Holocaust und all den „Nie wieder“-Schwüren.

Ist das also Merkels Motto: Nach mir die Scharia? Alltägliche Messergewalt, Angsträume für Frauen, für Juden, Mobbing deutscher Schüler, wachsende No-Go-Areas … All das gab es vor Merkel nicht.“

Wenn Merkel meine, der Islam gehöre zum Rechtsstaat Deutschland, „dann sagen wir“:

Der Islam gehört zu Merkel, aber Merkel gehört nicht länger zu Deutschland!“

 

Hier die ganze Debatte des AfD-Antrags zum Islam Zusammengefasst:

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(sm)



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