Debatten zu Energieangebot, Pflegeentlastung, Asyl und mehr
Die Sitzungswoche im Bundestag beginnt am Mittwoch, dem 19. Oktober, mit der einstündigen Regierungsbefragung, in der sich der Bundesminister für Digitales und Verkehr, Dr. Volker Wissing (FDP), den Fragen der Abgeordneten stellt. Es folgt eine allgemeine Fragestunde und dann eine Aktuelle Stunde zu dem Thema „Uneinigkeit in der Regierungskoalition – Konsequente Ausweitung des Energieangebotes“, die die AfD-Fraktion einberufen hat.
Weitere Themen sind heute ein Krankenhauspflegeentlastungsgesetz, zwei Anträge zur Unterstützung für Studenten und Fachschüler in der Krise, ein Gesetzentwurf der Bundesregierung zur Einführung eines „Chancen-Aufenthaltsrechts“, sowie ein Antrag der AfD zu Leistungen für Kriegsflüchtlinge und Asylbewerber.
Livestream aus dem Bundestag:
Tagesordnung der heutigen Sitzung:
13:00 Uhr: Befragung der Bundesregierung
14:05 Uhr: Allgemeine Fragestunde
15:05 Uhr: Aktuelle Stunde – Ausweitung des Energieangebotes
16:05 Uhr: Sitzungsunterbrechung
16:30 Uhr: Krankenhauspflegeentlastungsgesetz
17:15 Uhr: Unterstützung für Studierende und Fachschüler
18:00 Uhr: Änderung des Aufenthaltsrechts
18:45 Uhr: Leistungen für Kriegsflüchtlinge und Asylbewerber
19:30 Uhr: Sitzungsende
Am Donnerstag startet sie Sitzungen bereits am Morgen und gehen bis in die späten Abendstunden, auch am Freitag finden noch einige Sitzungen statt. (sk/dbt)
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion